Thailand (Norden) 25.02.2015 - 28.02.2015
Unsere Reise in den Norden Thailands
Bereits früh am Morgen des 25. Februars verließen wir Yangon mit einem Flugzeug der Air Asia Gesellschaft in Richtung Bangkok. Schon in Yangon verspätete sich unser Abflug um über eine Stunde und da wir bereits einen Weiterflug von Bangkok in den Norden Thailands, nach Chiang Rai, gebucht hatten, befürchteten wir sehr diesen zu verpassen.
In Bangkok gelandet erwartete man uns aber schon. Gemeinsam mit einem Flughafenangestellten rannten wir quer über den Terminal, durch die Grenzkontrollen und erreichten schlussendlich unseren Flieger gerade noch rechtzeitig.
Als wir ins Flugzeug einstiegen, realisierten wir sofort, dass es sich um die gleiche Maschine handelte, mit der wir nach Bangkok geflogen sind. Hätten wir also nicht durch die Grenzkontrollen spazieren müssen, so hätten wir einfach sitzen bleiben können.
In Chiang Rai gelandet, warteten wir wie gewohnt auf unser Gepäck, mussten allerdings schon recht schnell feststellen, dass dieses wohl in Bangkok ausgeladen und vergessen wurde – „Es darf nicht wahr sein“, dachten wir und begaben uns zum Kundenserviceschalter. Dort wurde uns erklärt, dass Gepäck zu 80 Prozent wieder auftaucht und wir uns in unser Hotel begeben sollen. Etwas beunruhigt verließen wir den Flughafen in Richtung Stadtzentrum. Im Hotel angekommen bekamen wir dann aber Gott sei Dank rasch Bescheid, dass unser Gepäck in Bangkok gefunden wurde und mit der nächsten Maschine nachgeliefert wird. Das ging ja gerade noch einmal gut und wir waren erstmal froh hier zu sein. Nach dem fettigen und wirklich schlechten Essen in Myanmar war es eine Wohltat, abends das erste Thaicurry genießen zu können.
In Bangkok gelandet erwartete man uns aber schon. Gemeinsam mit einem Flughafenangestellten rannten wir quer über den Terminal, durch die Grenzkontrollen und erreichten schlussendlich unseren Flieger gerade noch rechtzeitig.
Als wir ins Flugzeug einstiegen, realisierten wir sofort, dass es sich um die gleiche Maschine handelte, mit der wir nach Bangkok geflogen sind. Hätten wir also nicht durch die Grenzkontrollen spazieren müssen, so hätten wir einfach sitzen bleiben können.
In Chiang Rai gelandet, warteten wir wie gewohnt auf unser Gepäck, mussten allerdings schon recht schnell feststellen, dass dieses wohl in Bangkok ausgeladen und vergessen wurde – „Es darf nicht wahr sein“, dachten wir und begaben uns zum Kundenserviceschalter. Dort wurde uns erklärt, dass Gepäck zu 80 Prozent wieder auftaucht und wir uns in unser Hotel begeben sollen. Etwas beunruhigt verließen wir den Flughafen in Richtung Stadtzentrum. Im Hotel angekommen bekamen wir dann aber Gott sei Dank rasch Bescheid, dass unser Gepäck in Bangkok gefunden wurde und mit der nächsten Maschine nachgeliefert wird. Das ging ja gerade noch einmal gut und wir waren erstmal froh hier zu sein. Nach dem fettigen und wirklich schlechten Essen in Myanmar war es eine Wohltat, abends das erste Thaicurry genießen zu können.
Chiang Rai und der Golden Triangle
Die kleine thailändische Stadt Chiang Rai ist bei Reisenden für seine Lage im Dreiländereck (Laos – Myanmar – Thailand) bekannt. Wäre es mit dem Visum nicht so umständlich gewesen, so hätten wir uns die Flüge auch sparen und die Grenze von Myanmar nach Thailand dort überqueren können.
Bereits am nächsten Tag machten wir einen Moped-Ausflug zum berühmten Golden Triangle, dem Ort, an dem alle drei Länder aneinander grenzen und der Mekong Fluss die natürliche Grenze darstellt. Eigentlich nichts Spezielles, wie wir es empfanden. Die Fahrt dahin verlief, da wir die Hauptstraße vermieden, aber an der direkten Grenze zu Myanmar und zwei Touristen, die statt im Tourbus auf dem Roller angekurvt kommen, sehen die vielen, dort ansässigen, schwerbewaffneten Grenzkontrolleure wohl nicht jeden Tag. Nachdem wir uns im Golden Triangle Gebiet ein wenig länger, als gewollt aufhielten wurde es schon Abend, als wir aus dem Norden wieder zurück nach Chiang Rai kamen.
Unser Popo war zwar noch etwas blau vom Vortag, jedoch konnten wir nicht widerstehen auch den südlichen Teil Chiang Rais noch mit dem Roller abzufahren. Dort fuhren wir zu einem Meditationscenter inmitten der grünen Hügellandschaft und anschließend zum berühmten weißen Tempel, der uns aufgrund seiner Einzigartigkeit, obwohl wir in der letzten Zeit so viele Tempel gesehen hatten, noch einmal begeistert hat. Genug vom ganzen Sightseeing der letzten Tage und um uns die Beine noch etwas zu vertreten fuhren wir, quer durch Teeplantagen, im Anschluss zu einem Wasserfall. Nach 20 minütigem Anstieg erreichten wir diesen und verweilten dort ein bisschen in der kühlen und ruhigen Atmosphäre.
Bereits vor einigen Jahren waren wir einmal auf einem Kurzbesuch im Norden Thailands und waren damals sehr überrascht, wie anders dieses Thailand, im Gegenteil zum Süden ist. Wer auf der Suche nach Ruhe ist und das wirkliche Thailand kennen lernen will, ist im Norden unserer Meinung nach besser aufgehoben.
Am nächsten Tag hieß es dann wieder Rucksack packen und weiter geht’s. Wir besuchen unser Land Nummer 22 – Laos.
Bereits am nächsten Tag machten wir einen Moped-Ausflug zum berühmten Golden Triangle, dem Ort, an dem alle drei Länder aneinander grenzen und der Mekong Fluss die natürliche Grenze darstellt. Eigentlich nichts Spezielles, wie wir es empfanden. Die Fahrt dahin verlief, da wir die Hauptstraße vermieden, aber an der direkten Grenze zu Myanmar und zwei Touristen, die statt im Tourbus auf dem Roller angekurvt kommen, sehen die vielen, dort ansässigen, schwerbewaffneten Grenzkontrolleure wohl nicht jeden Tag. Nachdem wir uns im Golden Triangle Gebiet ein wenig länger, als gewollt aufhielten wurde es schon Abend, als wir aus dem Norden wieder zurück nach Chiang Rai kamen.
Unser Popo war zwar noch etwas blau vom Vortag, jedoch konnten wir nicht widerstehen auch den südlichen Teil Chiang Rais noch mit dem Roller abzufahren. Dort fuhren wir zu einem Meditationscenter inmitten der grünen Hügellandschaft und anschließend zum berühmten weißen Tempel, der uns aufgrund seiner Einzigartigkeit, obwohl wir in der letzten Zeit so viele Tempel gesehen hatten, noch einmal begeistert hat. Genug vom ganzen Sightseeing der letzten Tage und um uns die Beine noch etwas zu vertreten fuhren wir, quer durch Teeplantagen, im Anschluss zu einem Wasserfall. Nach 20 minütigem Anstieg erreichten wir diesen und verweilten dort ein bisschen in der kühlen und ruhigen Atmosphäre.
Bereits vor einigen Jahren waren wir einmal auf einem Kurzbesuch im Norden Thailands und waren damals sehr überrascht, wie anders dieses Thailand, im Gegenteil zum Süden ist. Wer auf der Suche nach Ruhe ist und das wirkliche Thailand kennen lernen will, ist im Norden unserer Meinung nach besser aufgehoben.
Am nächsten Tag hieß es dann wieder Rucksack packen und weiter geht’s. Wir besuchen unser Land Nummer 22 – Laos.