Kanarische Inseln - Fuerteventura & Lanzarote 26. April - 17. Mai 2022
Wir haben ja versprochen, dass wir wieder kommen
Nach langen Überlegungen, wo unser diesjähriger Frühlingsurlaub hingehen könnte und ob wir bereits eine Fernreise wagen können, entschieden wir uns aufgrund unserer letztjährigen Erfahrungen mit den Kanaren, wieder für die Inselgruppe im atlantischen Ozean. Kinderfreundliche Hotels, gute Infrastruktur und feine Frühlingstemperaturen waren weitere ausschlaggebende Kriterien für unsere Buchung.
Wer uns jedoch kennt, der weiß – ein Reiseziel zweimal hintereinander zu besuchen, kommt für uns keineswegs in Frage und so entschieden wir uns zwar für die Kanarischen Inseln, allerdings werden wir dieses Mal Fuerteventura und die Vulkaninsel Lanzarote besuchen.
Anders als im Herbst waren wir diesmal auch nicht nur zu viert unterwegs. Unsere Reisegruppe bekam ein wenig Zuwachs. So begleitete uns Opa Bernd die erste Woche unserer Reise und am Tag seiner Abreise stieß Ahni Judith zu uns.
Wer uns jedoch kennt, der weiß – ein Reiseziel zweimal hintereinander zu besuchen, kommt für uns keineswegs in Frage und so entschieden wir uns zwar für die Kanarischen Inseln, allerdings werden wir dieses Mal Fuerteventura und die Vulkaninsel Lanzarote besuchen.
Anders als im Herbst waren wir diesmal auch nicht nur zu viert unterwegs. Unsere Reisegruppe bekam ein wenig Zuwachs. So begleitete uns Opa Bernd die erste Woche unserer Reise und am Tag seiner Abreise stieß Ahni Judith zu uns.
Von München nach Fuerteventura
Unsere Anreise war, anders als im Herbst, unkomplizierter, da die gesamten Corona-Auflagen wegfielen. Außer einer Maskenpflicht im Flugzeug war von Corona nichts mehr zu spüren. Der Flieger hob am 26. April pünktlich in München ab und brachte uns in rund vier Flugstunden nach Fuerteventura, wo uns herrlicher Sonnenschein erwartete. Dort holten wir uns sogleich den Mietwagen der Marke CICAR ab. Die Prozedur am Schalter kannten wir bereits vom Herbst und als wir die Kindersitze und unser ganzes Gepäck im Auto verstaut hatten, ging die Fahrt los.
Pius konnte es schon nicht mehr erwarten, in den Pool zu springen und war richtig aufgedreht. Das Hotelzimmer im „Iberostar Gaviotas Park“ bezogen, wurde somit auch sogleich die Badekleidung angezogen und wir genossen den Rest des Tages an der großen Poollandschaft.
Aufgrund der tollen Infrastruktur brauchten wir nicht lange, um im Urlaubsmodus anzukommen.
Pius konnte es schon nicht mehr erwarten, in den Pool zu springen und war richtig aufgedreht. Das Hotelzimmer im „Iberostar Gaviotas Park“ bezogen, wurde somit auch sogleich die Badekleidung angezogen und wir genossen den Rest des Tages an der großen Poollandschaft.
Aufgrund der tollen Infrastruktur brauchten wir nicht lange, um im Urlaubsmodus anzukommen.
Wir erkunden den Süden von Fuerteventura
Die Tage mit Opa Bernd im Süden von Fuerteventura vergingen wie im Flug. Neben Sandspielstunden am schönen weißen Strand, direkt bei unserem Hotel, machten wir auch den einen oder anderen Ausflug.
So fuhren wir an einem Nachmittag zum Leuchtturm am Punta de Jandia, besuchten das Zentrum von Morro Jable und fuhren mit unserem Mietwagen die holprige Piste an den Strand von Cofete. Das kleine Nest an sich ist nicht sehenswert. Der weiteläufige, lange und unbebaute Strand, war die rund einstündige Fahrt dahin jedoch mehr als die Zeit wert. Wir genossen das Spielen im riesigen, menschenleeren Sandkasten des wilden Strand und lauschten den tosenden Wellen.
Neben den Ausflügen, genossen wir die entspannte Zeit im Hotel mit gutem Essen, leckeren Getränken und der abendlichen Kinderdisco für Pius.
So fuhren wir an einem Nachmittag zum Leuchtturm am Punta de Jandia, besuchten das Zentrum von Morro Jable und fuhren mit unserem Mietwagen die holprige Piste an den Strand von Cofete. Das kleine Nest an sich ist nicht sehenswert. Der weiteläufige, lange und unbebaute Strand, war die rund einstündige Fahrt dahin jedoch mehr als die Zeit wert. Wir genossen das Spielen im riesigen, menschenleeren Sandkasten des wilden Strand und lauschten den tosenden Wellen.
Neben den Ausflügen, genossen wir die entspannte Zeit im Hotel mit gutem Essen, leckeren Getränken und der abendlichen Kinderdisco für Pius.
Ein kleiner Hotelwechsel
Da wir in ein paar Tagen einen „Reisepartnerwechsel“ vornahmen, entschieden wir uns ein paar Tage in Flughafennähe zu verbringen und tauschten somit am 30. April das Hotel. Auf dem Weg ins „Barceló Fuerteventura Mar“, machten wir ein paar Zwischenstopps und hielten somit am schwarzen Steinstrand von La Lajita, spielten am Spielplatz von Gran Tarajal und spazierten durch den Fischerort Pozo Negro.
Die Hotelwahl war wieder einmal optimal. Das Essen war sehr gut, unser Familienzimmer war sehr geräumig und Opa Bernd hatte somit auch ein Schlafzimmer mit Bad nur für sich. Zudem hatte das Hotel einen Spa-Bereich, den wir das eine oder andere Mal ausprobierten. Die Abende an der Hotelbar waren zudem mit guter Musik und guten Getränken, sehr unterhaltsam.
Leider verliefen unsere Tage im Barceló für uns gesundheitlich nicht ganz optimal. Neben Fieber bei Markus und einem Brech-Durchfall bei Daniela, hatte auch Pius einen Tag lang einen Durchhänger. Um die Bettlägerigkeit jedoch zu bekämpfen, half nur eines – wir unternahmen einen Ausflug. Unser letzter Ausflug gemeinsam mit Opa führte uns ins hübsche Städtchen Betancuria in den Bergen von Fuerteventura. Die Landschaft änderte sich bei der Fahrt dorthin schlagartig. Die karge Steinwüste wurde plötzlich ziemlich grün und saftig. Betancuria mit seinen weißen Häuschen und gepflasterten Straßen und Gassen, war den Ausflug auf jeden Fall wert. Auf dem Rückweg zum Hotel fuhren wir die schöne Bergstraße FV30 nach Pajara.
Die Hotelwahl war wieder einmal optimal. Das Essen war sehr gut, unser Familienzimmer war sehr geräumig und Opa Bernd hatte somit auch ein Schlafzimmer mit Bad nur für sich. Zudem hatte das Hotel einen Spa-Bereich, den wir das eine oder andere Mal ausprobierten. Die Abende an der Hotelbar waren zudem mit guter Musik und guten Getränken, sehr unterhaltsam.
Leider verliefen unsere Tage im Barceló für uns gesundheitlich nicht ganz optimal. Neben Fieber bei Markus und einem Brech-Durchfall bei Daniela, hatte auch Pius einen Tag lang einen Durchhänger. Um die Bettlägerigkeit jedoch zu bekämpfen, half nur eines – wir unternahmen einen Ausflug. Unser letzter Ausflug gemeinsam mit Opa führte uns ins hübsche Städtchen Betancuria in den Bergen von Fuerteventura. Die Landschaft änderte sich bei der Fahrt dorthin schlagartig. Die karge Steinwüste wurde plötzlich ziemlich grün und saftig. Betancuria mit seinen weißen Häuschen und gepflasterten Straßen und Gassen, war den Ausflug auf jeden Fall wert. Auf dem Rückweg zum Hotel fuhren wir die schöne Bergstraße FV30 nach Pajara.
Wir tauschen Opa gegen Ahni (Oma im Montafoner Dialekt)
Am 3. Mai war der Urlaub für Opa Bernd dann auch schon wieder zu Ende und es hieß Abschied nehmen. Doch der Abschied wurde auch von Vorfreude begleitet. Denn mit der gleichen Maschine, mit der es für Opa nach Hause ging, kam unsere Ahni von München am Flughafen an. Bruno und Markus führten somit Bernd zum Airport und kamen mit Judith wieder zurück. Mit Ahni führte unsere Reise dann auch gleich weiter auf die nächste Insel.
Lanzarote, abwechslungsreiche Ausflugsinsel
Der starke Wind auf Fuerteventura und die damit verbundenen frischen Temperaturen machten uns die Abreise recht einfach und so fuhren wir mit der Fred Olsen Fähre am 4. Mai weiter zu unserem nächsten Domizil, nach Lanzarote. Nach nur zwanzig Minuten auf dem Boot, kamen wir dort auch schon an und checkten in das „Iberostar Lanzarote Park“ in der Nähe des Hafens ein.
Die nächsten paar Tage verbrachten wir viel im Hotel, badeten in er tollen Poollandschaft und Pius genoss die Rutschen direkt vor unserer Terrasse. Das Buffetessen im All-Inklusive war sehr gut und auch die abendliche Kinderdisco war für Pius ein weiteres Highlight. Tanzen gehörte für ihn so gut wie jeden Tag mit dazu.
Es wäre jedoch nicht die Röschl-Travelbande, wenn uns nicht schon nach zwei Tagen im Hotel die Decke auf den Kopf gefallen wäre. Somit machten wir auch vom Süden von Lanzarote einige Ausflüge. Wir besuchten das Küstenörtchen El Golfo und den dort befindlichen grünen Kratersee und die Salinas (Salzabbaustätten). Einen weiteren Ausflug machten wir zum Punta Papagayo, dessen Bucht ein richtiges Highlight unseres Lanzarote-Aufenthaltes darstellte. Nach ein paar ruckeligen Kilometern auf einer Schotterpiste erreichten wir das ruhige, seichte Wasser in der Bucht. Es lud zum Baden ein, die Wassertemperatur war überraschenderweise gut und so konnten wir das erste Mal auf dieser Reise im Meer plantschen. Die Entscheidung morgens früh los zu fahren, war wieder einmal die Richtige, denn um die Mittagszeit füllte sich die Bucht und diese verlor durch die vielen Leute den kompletten Reiz.
Ein weiteres Fährtchen führte uns nach Playa Blanca. Dort spazierten wir am Hafen und tranken einen Muttertagscafé. Außerdem spielten wir ein wenig im Sand am Strand des Dorfes. Unseren letzten Abend im Süden der Insel verbrachten wir bei einem wunderschönen Sonnenuntergangsspaziergang an der Uferpromenade vor unserem Hotel und die Reise führte dann am 9. Mai weiter ins Inselinnere.
Die nächsten paar Tage verbrachten wir viel im Hotel, badeten in er tollen Poollandschaft und Pius genoss die Rutschen direkt vor unserer Terrasse. Das Buffetessen im All-Inklusive war sehr gut und auch die abendliche Kinderdisco war für Pius ein weiteres Highlight. Tanzen gehörte für ihn so gut wie jeden Tag mit dazu.
Es wäre jedoch nicht die Röschl-Travelbande, wenn uns nicht schon nach zwei Tagen im Hotel die Decke auf den Kopf gefallen wäre. Somit machten wir auch vom Süden von Lanzarote einige Ausflüge. Wir besuchten das Küstenörtchen El Golfo und den dort befindlichen grünen Kratersee und die Salinas (Salzabbaustätten). Einen weiteren Ausflug machten wir zum Punta Papagayo, dessen Bucht ein richtiges Highlight unseres Lanzarote-Aufenthaltes darstellte. Nach ein paar ruckeligen Kilometern auf einer Schotterpiste erreichten wir das ruhige, seichte Wasser in der Bucht. Es lud zum Baden ein, die Wassertemperatur war überraschenderweise gut und so konnten wir das erste Mal auf dieser Reise im Meer plantschen. Die Entscheidung morgens früh los zu fahren, war wieder einmal die Richtige, denn um die Mittagszeit füllte sich die Bucht und diese verlor durch die vielen Leute den kompletten Reiz.
Ein weiteres Fährtchen führte uns nach Playa Blanca. Dort spazierten wir am Hafen und tranken einen Muttertagscafé. Außerdem spielten wir ein wenig im Sand am Strand des Dorfes. Unseren letzten Abend im Süden der Insel verbrachten wir bei einem wunderschönen Sonnenuntergangsspaziergang an der Uferpromenade vor unserem Hotel und die Reise führte dann am 9. Mai weiter ins Inselinnere.
Mondlandschaft im Inselinneren
Durch Lavalandschaften und vorbei an vielen Weinfeldern und Bodegas fuhren wir vom Süden ins Inselinnere nach Tejeda. Dort hatten wir unser B&B mit eigenem Whirlpool auf der Terrasse für die nächsten vier Nächte gebucht. Die Tage dort wurden von uns für weitere Erkundungstouren der Insel genutzt.
Ostküstentour
Diese Route führte uns von Tejeda nach Puerto del Carmen. Dort spazierten wir entlang der schön angelegten Uferpromenade mit den vielen Cafés. Weiter ging die Fahrt in die Hauptstadt von Lanzarote – Arecife. Am Castillo der Stadt machten wir eine kleine Pause auf dem Spielplatz, wo sich die Kinder ordentlich austoben konnten. Vom Castillo in San José (inklusive im 6 Attraktionen Pass – mehr dazu später) führte uns unser Weg über San Bartholomé und dem Monumento Campesino wieder nach Tejeda.
Timanfaya Nationalpark
Direkt nach dem frühen Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Timanfaya Nationalpark – ein Ausflug auf den Mond. Obwohl wir bereits früh da waren, waren dennoch schon etliche Leute da, kaum vorzustellen, was in der Mittagszeit dort los sein muss. Wir parkten unser Auto am Visitor Center und von dort ging es per Besucherbus weiter über die Lavastraßen, vorbei an diversen Vulkankratern durch den Nationalpark. Nach der Rundfahrt zeigte man den Touristen am Visitorcenter noch eine kleine, imposante Demonstration zum Thema Vulkanismus.
Auf dem Weg zum Nationalpark kommt man auch an einigen Bodegas (Weingütern) vorbei. Der Wein auf Lanzarote wir in der Vulkanerde auf eine ganz besondere Art und Weise angebaut. Die Rebstöcke werden einzeln mit Steinkreisen aus Vulkansteinen vom Wind geschützt und können so gut gedeihen. Wir besuchten die älteste Bodega der Insel, die Bodega Geria und erkundeten die dortig produzierten Sorten.
Auf dem Weg zum Nationalpark kommt man auch an einigen Bodegas (Weingütern) vorbei. Der Wein auf Lanzarote wir in der Vulkanerde auf eine ganz besondere Art und Weise angebaut. Die Rebstöcke werden einzeln mit Steinkreisen aus Vulkansteinen vom Wind geschützt und können so gut gedeihen. Wir besuchten die älteste Bodega der Insel, die Bodega Geria und erkundeten die dortig produzierten Sorten.
Nord-Lanzarote
Am heutigen Tag besuchten wir einige Sehenswürdigkeiten, deren Eintritte alle im 6 Attraktionen Pass von Lanzarote zusammengefasst waren. Diesen Pass kauften wir uns vor ein paar Tagen, weil wir beschlossen hatten, mehrere dieser Attraktionen zu besuchen und die Ersparnis somit schon erheblich waren.
Der erste Stopp war somit der „Jardin de Cactus“. Der große Kakteengarten ist ein Muss für jeden Liebhaber der stacheligen Pflänzchen. Von blühenden Riesenkakteen bis zu grünen Exemplaren mit langen, dicken Stacheln – alles war vorhanden und der Garten war für einen Spaziergang auch mit Kinderwagen sehr schön angelegt. Auch bei Pius waren die Kakteen ein Highlight und er testete auch beim einen oder anderen Exemplar die Spitze der Stacheln.
Weiter ging unser Ausflug zum „Jameos del Agua“. Der Künstler Manrique gestaltete diesen Ort, der auch für Konzerte, etc. verwendet wird, als Denkmal für sich.
Von der Lavahöhle von Jameos del Agua ging es zum Lavatunnel „Cueva de los Verdes“. Dort ging es in einer 50-minütigen, geführten Tour durch das Höhlensystem. Kopf einziehen, Taschenlampe anmachen, Taschenlampe ausmachen und die Dunkelheit genießen,… hieß es in dieser Zeit. Bruno verschlief die gesamte Tour in der Trage, während die Wanderung durch die Höhle für Pius, der anfangs etwas ängstlich war, abschließend ein besonderes Spektakel war.
Am „Mirador del Rio“, wo man auch auf die kleine Nachbarinsel Graciosa sah, genossen wir noch den Ausblick auf das Meer und im Anschluss freuten wir uns dann nach all den Sehenswürdigkeiten auf einen Badestopp am Caleton Blanco. Die Lagune mit weißem Sand und schwarzen Steinen war nicht nur für die Augen eine Wohltat. Auch zum Baden war das flache und ruhige Wasser für die ganze Familie optimal.
Unsere Tage auf Lanzarote vergingen, wie im Flug und so war es auch schon bald wieder an der Zeit mit der Fähre zurück nach Fuerteventura zu fahren.
Der erste Stopp war somit der „Jardin de Cactus“. Der große Kakteengarten ist ein Muss für jeden Liebhaber der stacheligen Pflänzchen. Von blühenden Riesenkakteen bis zu grünen Exemplaren mit langen, dicken Stacheln – alles war vorhanden und der Garten war für einen Spaziergang auch mit Kinderwagen sehr schön angelegt. Auch bei Pius waren die Kakteen ein Highlight und er testete auch beim einen oder anderen Exemplar die Spitze der Stacheln.
Weiter ging unser Ausflug zum „Jameos del Agua“. Der Künstler Manrique gestaltete diesen Ort, der auch für Konzerte, etc. verwendet wird, als Denkmal für sich.
Von der Lavahöhle von Jameos del Agua ging es zum Lavatunnel „Cueva de los Verdes“. Dort ging es in einer 50-minütigen, geführten Tour durch das Höhlensystem. Kopf einziehen, Taschenlampe anmachen, Taschenlampe ausmachen und die Dunkelheit genießen,… hieß es in dieser Zeit. Bruno verschlief die gesamte Tour in der Trage, während die Wanderung durch die Höhle für Pius, der anfangs etwas ängstlich war, abschließend ein besonderes Spektakel war.
Am „Mirador del Rio“, wo man auch auf die kleine Nachbarinsel Graciosa sah, genossen wir noch den Ausblick auf das Meer und im Anschluss freuten wir uns dann nach all den Sehenswürdigkeiten auf einen Badestopp am Caleton Blanco. Die Lagune mit weißem Sand und schwarzen Steinen war nicht nur für die Augen eine Wohltat. Auch zum Baden war das flache und ruhige Wasser für die ganze Familie optimal.
Unsere Tage auf Lanzarote vergingen, wie im Flug und so war es auch schon bald wieder an der Zeit mit der Fähre zurück nach Fuerteventura zu fahren.
Fuerteventura wir sind zurück
Am 13. Mai um 10 Uhr fuhr unsere Fähre wieder zurück nach Fuerteventura. Dort angekommen, machten wir zum Abschluss unserer Erkundungszeit noch eine Wanderung durch die Sanddünen von Corralejo. Pius verausgabte sich komplett, indem er die Dünen hoch rannte und im Sand wieder runter kullerte. Einer der größten Spielplätze, die sich ein Dreijähriger wohl wünschen kann. Den Sand wieder zu entfernen, bevor wir ins Auto einstiegen, erwies sich dagegen umso schwerer, wenn nicht sogar als unmöglich. Dennoch lag noch ein wenig Autofahrt vor uns, bevor wir dann unsere Bleibe für die letzten Urlaubstage auf Fuerteventura erreichten. Wir checkten im „Robinson Esquinzo Playa“ ein.
Bereits nach einem ersten kleinen Erkundungsspaziergang durch die Anlage, war uns klar – hier lässt es sich aushalten, relaxen und die letzten Urlaubstage als Familie mit unserer Ahni als Begleitung, genießen. Pius liebte die Stunden im betreuten Robyclub. Es wurde gespielt, gebastelt, gemalt, Eis gegessen und getanzt und das alles mit deutschsprachiger Betreuung. Doch auch für den Rest der Familie gab es ein maßgeschneidertes Programm. Ahni machte Yoga, Markus und ich genossen Aperol Sprizz im Adults Only Bereich. Die Pools waren gut geheizt und es konnte stundenlang geplantscht werden. Die abendlichen Themenbuffets waren sehr abwechslungsreich und vor allem qualitativ hochwertig. Die Unterhaltung von der Kinderdisco bis zur Livemusik waren gut abgestimmt und es gab so gut wie nichts, was der Urlaubsstimmung Abbruch tun konnte. Fast nichts – bis dann unser Heimflug immer näher rückte…
Am 17. Mai war es dann nämlich soweit. Es hieß ein letztes Mal Auto beladen und ab zum Flughafen. Von Fuerteventura ging es mit Condor zurück nach München, wo unser Auto auf dem Parkplatz auf uns wartete.
Ein herrlich, abwechslungsreicher Urlaub ging zu Ende und die nächste Sommersaison in unserer Frühstückspension Sonnenhang Montafon stand an.
Bereits nach einem ersten kleinen Erkundungsspaziergang durch die Anlage, war uns klar – hier lässt es sich aushalten, relaxen und die letzten Urlaubstage als Familie mit unserer Ahni als Begleitung, genießen. Pius liebte die Stunden im betreuten Robyclub. Es wurde gespielt, gebastelt, gemalt, Eis gegessen und getanzt und das alles mit deutschsprachiger Betreuung. Doch auch für den Rest der Familie gab es ein maßgeschneidertes Programm. Ahni machte Yoga, Markus und ich genossen Aperol Sprizz im Adults Only Bereich. Die Pools waren gut geheizt und es konnte stundenlang geplantscht werden. Die abendlichen Themenbuffets waren sehr abwechslungsreich und vor allem qualitativ hochwertig. Die Unterhaltung von der Kinderdisco bis zur Livemusik waren gut abgestimmt und es gab so gut wie nichts, was der Urlaubsstimmung Abbruch tun konnte. Fast nichts – bis dann unser Heimflug immer näher rückte…
Am 17. Mai war es dann nämlich soweit. Es hieß ein letztes Mal Auto beladen und ab zum Flughafen. Von Fuerteventura ging es mit Condor zurück nach München, wo unser Auto auf dem Parkplatz auf uns wartete.
Ein herrlich, abwechslungsreicher Urlaub ging zu Ende und die nächste Sommersaison in unserer Frühstückspension Sonnenhang Montafon stand an.