Malediven 2019
Spanien war schön und als erster Familienurlaub eignete sich das Land hervorragend. Einzig zum ausgiebigen Baden und Sonnen war es Ende Oktober einfach schon zu kühl.
Etwas unausgeglichen von den vielen Sightseeing-Tagen kamen wir zurück nach Österreich und schnell stand, besonders für Markus fest – Vor der Wintersaison braucht es noch ein bisschen Entspannung am Meer. Nach einigem Hin und Her war auch Daniela überzeugt und die Malediven, besser gesagt Meeru Island (die Partnerinsel des Hotels, das wir 2015 bereits besuchten), hält alles bereit, was wir mit Kleinkind benötigen. Die gute Infrastruktur (inkl. eigenem Arzt auf der Insel), die Anreise mit Boot statt mit Wasserflugzeug und die Hygiene überzeugten uns und so buchten wir eine Woche Aufenthalt im Paradies.
Die Anreise erfolgte per Direktflug von Zürich nach Male. Diesen Luxus würden wir nicht missen wollen. Pius schlief etwa 6 der gesamt 9 Flugstunden, da es sich um einen Nachtflug handelte und wir kamen entspannter, als erwartet, in Male an. Von der Flughafeninsel ging es dann er Boot-Transfer in 40 Minuten weiter nach Meeru Island. Dort wurden wir herzlich empfangen und der Check-In erfolgte rasch.
Etwas unausgeglichen von den vielen Sightseeing-Tagen kamen wir zurück nach Österreich und schnell stand, besonders für Markus fest – Vor der Wintersaison braucht es noch ein bisschen Entspannung am Meer. Nach einigem Hin und Her war auch Daniela überzeugt und die Malediven, besser gesagt Meeru Island (die Partnerinsel des Hotels, das wir 2015 bereits besuchten), hält alles bereit, was wir mit Kleinkind benötigen. Die gute Infrastruktur (inkl. eigenem Arzt auf der Insel), die Anreise mit Boot statt mit Wasserflugzeug und die Hygiene überzeugten uns und so buchten wir eine Woche Aufenthalt im Paradies.
Die Anreise erfolgte per Direktflug von Zürich nach Male. Diesen Luxus würden wir nicht missen wollen. Pius schlief etwa 6 der gesamt 9 Flugstunden, da es sich um einen Nachtflug handelte und wir kamen entspannter, als erwartet, in Male an. Von der Flughafeninsel ging es dann er Boot-Transfer in 40 Minuten weiter nach Meeru Island. Dort wurden wir herzlich empfangen und der Check-In erfolgte rasch.
Gebucht hatten wir ein Strandbungalow direkt am Meer. In perfekter Lage – denn auch während Pius seine Schläfchen hielt, stand unserer Abkühlung im Meer nichts entgegen. Das All-Inklusiv Paket auf Meeru beinhaltet neben Vollpension und Snacks den ganzen Tag auch eine Vielzahl an Getränken und Cocktails. So war auch kulinarisch alles geregelt. Für unseren kleinen Travelbuddy packten wir einfach schon zu Hause Babynahrung in den Koffer, welche wir nur noch aufwärmen mussten und an der Verfügbarkeit seiner absoluten Leibspeise – Babybananen – haperte es auch nicht.
Eine Woche voller glücklicher Familienzeit verging mit baden, plantschen, spielen, spazieren und gutem Essen viel zu schnell und so waren wir am 5. Dezember bereits wieder auf dem Heimweg. Zurück in Zürich ging es per Zug nach Vorarlberg, wo wir schon sehnsüchtig von „Ehni und Ahna“ erwartet wurden.