Hong Kong 10.09.2014 - 12.09.2014
Unsere Reise nach Asien - almost feels like coming home ;-)
Am
9.September um kurz nach Mitternacht
verließen wir mit einer Maschine der Delta Airlines den
südamerikanischen Kontinent in Richtung Amerika. Mithilfe Markus‘ Flirtkünste
mit der Dame am Check-In Schalter ergatterten wir sogar einen Platz am
Notausgang und Markus konnte die Beinfreiheit in vollen Zügen genießen. Etwa
sechs Flugstunden später landeten wir in Atlanta (USA). Nach einem kurzen
Aufenthalt hieß es dann auch schon wieder „boarding“ und wir hoben ab zu
unserem längsten Flug, den wir je hatten. In 13,5 Stunden über die Datumsgrenze
(d.h. am Nachmittag des 9.9. starteten wir und am Abend des 10.9. landeten wir)
von Amerika nach Tokio (Japan). Dort genossen wir die Vorzüge des supermodernen
Flughafens für ein paar Stündchen bevor es dann weiter ging zu unserer letzten
Destination Hong Kong. Am 10. September kurz vor Mitternacht kamen wir dann
dort an. Aufgrund der horrenden Zimmerpreise in dieser Stadt entschieden wir
uns dafür die Nacht noch am Flughafen zu verbringen. Morgens um sieben Uhr und
nach nur wenigen Stunden Schlaf brachte uns dann der Flughafenshuttle in den
Stadtteil Kowloon, wo wir bereits vor vier Jahren einmal unsere Unterkunft
hatten. Die Fahrt in die Stadt fühlte sich ein bisschen an, wie Heimkommen. Man
sah Dinge, die man bereits schon einmal gesehen hatte, es fielen Gebäude auf,
die neu gebaut wurden und auch die asiatische Kultur war uns schon sehr
vertraut.
Unser Aufenthalt in Hongkong - Shopping, shopping und ..... endlich wieder gute Fotos
Leider
war unser Zimmer noch nicht fertig, als wir im Hostel eincheckten. Deshalb gingen
wir ohne Pause und recht müde direkt weiter in die Stadt. Zuallererst besuchten
wir den Victoria Harbour. Dieses Gebiet war uns von unserem letzten Aufenthalt
noch sehr vertraut, jedoch zog uns die Skyline der Stadt sofort wieder in ihren
Bann. Wir sahen den Fähren und Frachtschiffen zu, die sich im Hafen befanden
und dazwischen sahen wir auch das ein oder andere Kreuzfahrtschiff. Außerdem
brachte uns die Star Ferry in den Stadtteil Central (wo sich die ganzen
Wolkenkratzer befinden) und auch dort fielen uns auf Anhieb die baulichen
Veränderungen auf. Wo sich vor vier Jahren noch ein tiefes Loch mit ganz vielen
Baukränen befand, steht nun ein Riesenrad, welches in ein paar Monaten in
Betrieb gehen soll.
Nach dieser kurzen Sightseeing Tour war es dann aber Zeit für die wichtigen Dinge, die wir in Hong Kong zu erledigen hatten – und zwar der Kauf einer Kamera. Koven und Angela, die zwei Freunde aus Hong Kong, die wir in Cusco kennen lernten, gaben uns bereits Tipps, wo wir eine gute Kamera erstehen können und deshalb fuhren wir nach Mong Kok. Nachdem wir ein paar Läden abgeklappert hatten, fanden wir dann auch ein passendes Angebot und schlugen geradewegs zu. Das Angebot war all-inkl. und beinhaltete somit neben der Kamera viele weitere praktische Dinge, wie die Tasche, eine SD-Karte und einen extra Akku. Mit was wir aber nicht gerechnet hatten, dass auch ein Stativ mitgeliefert wurde, das die Größe unseres Rucksackes hatte. Die Herausforderung der kommenden Zeit wird nun wohl sein, dieses Stativ irgendwie in unserem Rucksack zu verstauen und heil mit nach Hause zu bringen. Jaja unser Gepäck wird schwerer und schwerer…
Abends sahen wir uns dann am Victoria Harbour die berühmte Laser- und Musikshow an und beendeten anschließend unseren über 60-stündigen „Ohne-Bett-Trip“.
Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte und wir eigentlich aufstehen wollten, fühlte sich Daniela aber sehr schwach. Sie hatte Schüttelfrost und es schien fast, als hätte sie den langen Trip der letzten Tage doch nicht ganz unbeschadet überstanden. Deshalb entschlossen wir den Tag gemütlich angehen zu lassen und gingen so nur an den Hafen, um unsere neue Kamera auf Hals und Nieren zu testen. Außerdem besuchten wir zum Mittagessen noch ein Restaurant, das wir empfohlen bekamen und aßen dort, die für die chinesische Küche typischen „Dumplings“ – gefüllte Teigtaschen.
Am späten Nachmittag hieß es dann aber auch schon wieder Abschied nehmen von Hong Kong. Mit dem Bus fuhren wir zurück zum Flughafen und von dort brachte uns eine Maschine der Air Asia nach Bangkok (Thailand).
Nach dieser kurzen Sightseeing Tour war es dann aber Zeit für die wichtigen Dinge, die wir in Hong Kong zu erledigen hatten – und zwar der Kauf einer Kamera. Koven und Angela, die zwei Freunde aus Hong Kong, die wir in Cusco kennen lernten, gaben uns bereits Tipps, wo wir eine gute Kamera erstehen können und deshalb fuhren wir nach Mong Kok. Nachdem wir ein paar Läden abgeklappert hatten, fanden wir dann auch ein passendes Angebot und schlugen geradewegs zu. Das Angebot war all-inkl. und beinhaltete somit neben der Kamera viele weitere praktische Dinge, wie die Tasche, eine SD-Karte und einen extra Akku. Mit was wir aber nicht gerechnet hatten, dass auch ein Stativ mitgeliefert wurde, das die Größe unseres Rucksackes hatte. Die Herausforderung der kommenden Zeit wird nun wohl sein, dieses Stativ irgendwie in unserem Rucksack zu verstauen und heil mit nach Hause zu bringen. Jaja unser Gepäck wird schwerer und schwerer…
Abends sahen wir uns dann am Victoria Harbour die berühmte Laser- und Musikshow an und beendeten anschließend unseren über 60-stündigen „Ohne-Bett-Trip“.
Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte und wir eigentlich aufstehen wollten, fühlte sich Daniela aber sehr schwach. Sie hatte Schüttelfrost und es schien fast, als hätte sie den langen Trip der letzten Tage doch nicht ganz unbeschadet überstanden. Deshalb entschlossen wir den Tag gemütlich angehen zu lassen und gingen so nur an den Hafen, um unsere neue Kamera auf Hals und Nieren zu testen. Außerdem besuchten wir zum Mittagessen noch ein Restaurant, das wir empfohlen bekamen und aßen dort, die für die chinesische Küche typischen „Dumplings“ – gefüllte Teigtaschen.
Am späten Nachmittag hieß es dann aber auch schon wieder Abschied nehmen von Hong Kong. Mit dem Bus fuhren wir zurück zum Flughafen und von dort brachte uns eine Maschine der Air Asia nach Bangkok (Thailand).