Singapur 06.02.2015 - 09.02.2015
Da unser Flieger nach Myanmar (Burma) von Singapur aus
startete, machten wir uns gleich nach der Ankunft aus den Philippinen auf den
Weg zum Bahnhof in Kuala Lumpur (KL Sentral). Wir hatten ja mittlerweile schon
einige Zwischenstopps in KL und so fühlt sich das Landen am Flughafen KLIA2
bereits etwas an, wie nach Hause kommen. Alles ist uns bereits vertraut und wir
kennen alle Wege. Wie üblich nahmen wir den Bus vom Flughafen in die
Innenstadt, da dies weitaus das günstigste Transportmittel war und nur wenige
Minuten länger dauert als der überteuerte KLIA Express.
Mit dem Nachtzug ging es dann im Schlafwagon in Richtung Singapur, wo wir morgens um sieben Uhr, nach rund sieben Stunden Fahrt, ankamen. Der Wagon war sehr komfortabel gestaltet. Die Stockbetten hatten feine Matratzen und wir konnten so gut wie die ganze Fahrt durchschlafen. Bei unserer Ankunft regnete es sehr stark und so erreichten wir unser Hostel in Little India leicht durchnässt. Schon auf dem Weg zu unserer Unterkunft bemerkten wir wieder die Ruhe in der U-Bahn, Jeder spielte mit seinem Telefon und menschliche Interaktionen oder Gespräche waren gleich null. Ja, wir sind wieder in einem entwickelten Land angekommen. Zudem haben wir auf unserer Reise kaum eine sauberere und sicherere Stadt gesehen. Da die Strafen für Verschmutzung und Kriminalität extrem hoch sind (Kaugummi auf den Boden spucken = 5000 Dollar Strafe) und die Stadtverwaltung Singapurs rigoros vorgeht sind selbst Chinatown und Little India nicht vermüllt und um drei Uhr nachts fühlt man sich in den Straßen noch immer sicher.
Für Daniela war es das erste Mal in Singapur und deshalb haben wir natürlich wieder die typischen Sehenswürdigkeiten abgeklappert. So ging es zur Orchard Road zum Shoppen, wir sahen die Esplanade, die berühmte Statue Singapurs den Merlion, das Marina Bay Sand, das Tophotel der Stadt, Chinatown und natürlich Little India, wo unser Hostel lag. Wir hatten unsere Unterkunft dieses Mal strategisch nach unseren Essenspräferenzen gewählt und schon bald stellte sich heraus, dass dies eine gute Entscheidung gewesen ist. Täglich nahmen wir auf der Straße indische Köstlichkeiten wie Prata, Chicken Masala, Naan, Dosa usw. ein und konnten uns so kulinarisch schon ein wenig auf unsere weitere Reise nach Myanmar und Sri Lanka, wo wir hoffentlich auch so viele köstliche Dinge bekommen, einstellen.
Auch nach dem Essen gibt es abends Unterhaltung in Singapur. Wir sahen so zum Beispiel die Lasershow vor dem Maria Bay Sands. Zweimal täglich findet diese Show statt und zieht hunderte von Besuchern in ihren Bann. Die Show an sich kann jedoch unserer Meinung nach nicht mit anderen, z.B. der Show in Hong Kong mithalten, da dort viel mehr Action geboten wird. Die Skyline der Stadt bei Nacht und die herrschende Stimmung auf dem Event Platz des Hotels faszinierten aber auch uns.
Singapur ist eine Weltmetropole und auch die Infrastruktur spiegelt dieses. Die Metro der Stadt ist sehr gut ausgebaut und modern. So konnten wir am 9. Februar morgens um 6 Uhr unsere Reise zum Flughafen mit dieser zurücklegen. Nachdem wir bereits so viele Flughafen gesehen haben ist es immer wieder schön zum Changi Airport zurückzukehren. Oft stellten wir uns die Frage warum nicht jeder Flughafen so sein kann, denn so geräumig mit Schlafsesseln, guter Infrastruktur (Kino, Massage, Internet), kurze Laufwege, schnelle Abfertigung gibt es kaum anderswo auf der Welt.
In einem bereits entwickelten Land zu sein hat seine Vorteile, doch beim Reisen bevorzugen wir dann doch eher das Chaotische und Unbürokratische, da es mehr Reiz und Charme hat und so freuen wir uns, nach vier Nächten in Singapur, auf tolle Tage in Myanmar (Burma).
Mit dem Nachtzug ging es dann im Schlafwagon in Richtung Singapur, wo wir morgens um sieben Uhr, nach rund sieben Stunden Fahrt, ankamen. Der Wagon war sehr komfortabel gestaltet. Die Stockbetten hatten feine Matratzen und wir konnten so gut wie die ganze Fahrt durchschlafen. Bei unserer Ankunft regnete es sehr stark und so erreichten wir unser Hostel in Little India leicht durchnässt. Schon auf dem Weg zu unserer Unterkunft bemerkten wir wieder die Ruhe in der U-Bahn, Jeder spielte mit seinem Telefon und menschliche Interaktionen oder Gespräche waren gleich null. Ja, wir sind wieder in einem entwickelten Land angekommen. Zudem haben wir auf unserer Reise kaum eine sauberere und sicherere Stadt gesehen. Da die Strafen für Verschmutzung und Kriminalität extrem hoch sind (Kaugummi auf den Boden spucken = 5000 Dollar Strafe) und die Stadtverwaltung Singapurs rigoros vorgeht sind selbst Chinatown und Little India nicht vermüllt und um drei Uhr nachts fühlt man sich in den Straßen noch immer sicher.
Für Daniela war es das erste Mal in Singapur und deshalb haben wir natürlich wieder die typischen Sehenswürdigkeiten abgeklappert. So ging es zur Orchard Road zum Shoppen, wir sahen die Esplanade, die berühmte Statue Singapurs den Merlion, das Marina Bay Sand, das Tophotel der Stadt, Chinatown und natürlich Little India, wo unser Hostel lag. Wir hatten unsere Unterkunft dieses Mal strategisch nach unseren Essenspräferenzen gewählt und schon bald stellte sich heraus, dass dies eine gute Entscheidung gewesen ist. Täglich nahmen wir auf der Straße indische Köstlichkeiten wie Prata, Chicken Masala, Naan, Dosa usw. ein und konnten uns so kulinarisch schon ein wenig auf unsere weitere Reise nach Myanmar und Sri Lanka, wo wir hoffentlich auch so viele köstliche Dinge bekommen, einstellen.
Auch nach dem Essen gibt es abends Unterhaltung in Singapur. Wir sahen so zum Beispiel die Lasershow vor dem Maria Bay Sands. Zweimal täglich findet diese Show statt und zieht hunderte von Besuchern in ihren Bann. Die Show an sich kann jedoch unserer Meinung nach nicht mit anderen, z.B. der Show in Hong Kong mithalten, da dort viel mehr Action geboten wird. Die Skyline der Stadt bei Nacht und die herrschende Stimmung auf dem Event Platz des Hotels faszinierten aber auch uns.
Singapur ist eine Weltmetropole und auch die Infrastruktur spiegelt dieses. Die Metro der Stadt ist sehr gut ausgebaut und modern. So konnten wir am 9. Februar morgens um 6 Uhr unsere Reise zum Flughafen mit dieser zurücklegen. Nachdem wir bereits so viele Flughafen gesehen haben ist es immer wieder schön zum Changi Airport zurückzukehren. Oft stellten wir uns die Frage warum nicht jeder Flughafen so sein kann, denn so geräumig mit Schlafsesseln, guter Infrastruktur (Kino, Massage, Internet), kurze Laufwege, schnelle Abfertigung gibt es kaum anderswo auf der Welt.
In einem bereits entwickelten Land zu sein hat seine Vorteile, doch beim Reisen bevorzugen wir dann doch eher das Chaotische und Unbürokratische, da es mehr Reiz und Charme hat und so freuen wir uns, nach vier Nächten in Singapur, auf tolle Tage in Myanmar (Burma).