Unser Babymoon auf Hawaii 23.10. - 13.11.2018
Als wir im Mai 2018 unser nächstes Reiseziel festlegten, war die Wahl recht schnell abgeschlossen. Aufgrund eines günstigen Flugangebots entschieden wir uns für eine dreiwöchige Hawaiireise. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten – wir werden einen kleinen blinden Passagier mit nach Amerika nehmen.
Vom Zeitpunkt perfekt gewählt – denn am Anfang und am Ende einer Schwangerschaft sollte man nicht unbedingt fliegen – machten wir uns am 23. Oktober auf zu einer vielstündigen Reise vom Montafon nach Hawaii. Nachts um halb 2 brachte uns Lukas, Daniela’s Bruder nach Stuttgart zum Flughafen. Von dort hoben wir um 6:00 Uhr ab nach Amsterdam. Nach nur wenigen Stunden Aufenthalt am Schiphol Airport, checkten wir zum nächsten Flug nach Los Angeles ein. Mit einer Maschine von KLM ging es innerhalb von 12 Stunden Flug über den großen Teich nach Amerika. Nur zu schön wäre es gewesen, hätten wir am Ende dieses Fluges in ein nettes Hotel in LA einchecken können. Jedoch lagen noch einmal weitere 6 Stunden Reise vor uns. Von Los Angeles flogen wir weiter nach Lihue auf der hawaiianischen Insel Kauai. Es war bereits dunkel, als wir an unserem Ziel ankamen. Sogleich holten wir unseren Mietwagen, einen Jeep Wrangler bei der Vermietungsgesellschaft Alamo ab und fuhren hundemüde von der langen Reise zu unserer Unterkunft.
Vom Zeitpunkt perfekt gewählt – denn am Anfang und am Ende einer Schwangerschaft sollte man nicht unbedingt fliegen – machten wir uns am 23. Oktober auf zu einer vielstündigen Reise vom Montafon nach Hawaii. Nachts um halb 2 brachte uns Lukas, Daniela’s Bruder nach Stuttgart zum Flughafen. Von dort hoben wir um 6:00 Uhr ab nach Amsterdam. Nach nur wenigen Stunden Aufenthalt am Schiphol Airport, checkten wir zum nächsten Flug nach Los Angeles ein. Mit einer Maschine von KLM ging es innerhalb von 12 Stunden Flug über den großen Teich nach Amerika. Nur zu schön wäre es gewesen, hätten wir am Ende dieses Fluges in ein nettes Hotel in LA einchecken können. Jedoch lagen noch einmal weitere 6 Stunden Reise vor uns. Von Los Angeles flogen wir weiter nach Lihue auf der hawaiianischen Insel Kauai. Es war bereits dunkel, als wir an unserem Ziel ankamen. Sogleich holten wir unseren Mietwagen, einen Jeep Wrangler bei der Vermietungsgesellschaft Alamo ab und fuhren hundemüde von der langen Reise zu unserer Unterkunft.
Kauai 24.10. - 28.10.
24. Oktober – Kauai – Der Osten
Erst in der Helle des nächsten Tages fanden wir heraus, an welch schönem Fleckchen Erde wir angekommen waren. Unsere Unterkunft lag, umgeben von grünem Dschungel, auf einer Anhöhe, von welcher aus wir das Meer sehen konnten. Geweckt von unseren hauseigenen Hähnen und durch einen kleinen Jetlag hellwach, packten wir gleich unsere Sachen und starteten die erste Erkundungstour auf der „Garteninsel“, wie Kauai von den Einheimischen genannt wird.
Mithilfe unseres Reiseführers, den wir von der Reiseagentur bekommen hatten, fuhren wir los und fanden während des Urlaubs einige schöne, von Insidern empfohlene und von Touristen recht wenig besuchte Plätze. So war es bereits an unserem ersten Hawaii-Tag.
Am Morgen starteten wir bei den berühmten Wailua Falls, einem 52 Meter hohen Wasserfall, den man von oben betrachten kann. Vorbei an alten hawaiianischen Tempelruinen führte uns unsere Fahrt dann zu einem Aussichtspunkt über den Wailua River und mit Blick zu den Opaekaa Falls. Am späteren Vormittag brachen wir dann zu einer Wanderung durch den grünen Dschungel auf. Erstmals wurde uns so richtig bewusst, weshalb Kauai den Namen „Die Garteninsel“ trägt. Aufgrund des vielen Niederschlags befanden sich alle Pflanzen in ihrer Blüte und wir genossen die rund zwei Stunden Wanderung durch den tropischen Wald. Schlammig und schmutzig von oben bis unten kamen wir dann zum Auto zurück und machten Halt für ein spätes Mittagessen in der Ortschaft Kapaa. Das erste Mal testeten wir, die für uns noch etwas exotisch wirkenden Foodtrucks und waren sogleich angetan von der Frische und der Qualität, die einem dort zu einem fairen Preis geboten wird. Frisch gestärkt ging es dann weiter zu den Hoopii Falls – wie sollte es anders sein – einem schönen kleinen Wasserfall, an dessen Mündung auch gebadet werden konnte. Markus wagte sogar den Sprung vom Wasserfall ins kühle Nass. Das allerbeste – bei diesem kleinen Insider befanden sich so gut wie keine Touristen und wir konnten die Einsamkeit richtig genießen. Den Tag ließen wir dann noch am Strand von Kapaa ausklingen und sahen den Surfern beim Ritt auf den Wellen zu.
Erst in der Helle des nächsten Tages fanden wir heraus, an welch schönem Fleckchen Erde wir angekommen waren. Unsere Unterkunft lag, umgeben von grünem Dschungel, auf einer Anhöhe, von welcher aus wir das Meer sehen konnten. Geweckt von unseren hauseigenen Hähnen und durch einen kleinen Jetlag hellwach, packten wir gleich unsere Sachen und starteten die erste Erkundungstour auf der „Garteninsel“, wie Kauai von den Einheimischen genannt wird.
Mithilfe unseres Reiseführers, den wir von der Reiseagentur bekommen hatten, fuhren wir los und fanden während des Urlaubs einige schöne, von Insidern empfohlene und von Touristen recht wenig besuchte Plätze. So war es bereits an unserem ersten Hawaii-Tag.
Am Morgen starteten wir bei den berühmten Wailua Falls, einem 52 Meter hohen Wasserfall, den man von oben betrachten kann. Vorbei an alten hawaiianischen Tempelruinen führte uns unsere Fahrt dann zu einem Aussichtspunkt über den Wailua River und mit Blick zu den Opaekaa Falls. Am späteren Vormittag brachen wir dann zu einer Wanderung durch den grünen Dschungel auf. Erstmals wurde uns so richtig bewusst, weshalb Kauai den Namen „Die Garteninsel“ trägt. Aufgrund des vielen Niederschlags befanden sich alle Pflanzen in ihrer Blüte und wir genossen die rund zwei Stunden Wanderung durch den tropischen Wald. Schlammig und schmutzig von oben bis unten kamen wir dann zum Auto zurück und machten Halt für ein spätes Mittagessen in der Ortschaft Kapaa. Das erste Mal testeten wir, die für uns noch etwas exotisch wirkenden Foodtrucks und waren sogleich angetan von der Frische und der Qualität, die einem dort zu einem fairen Preis geboten wird. Frisch gestärkt ging es dann weiter zu den Hoopii Falls – wie sollte es anders sein – einem schönen kleinen Wasserfall, an dessen Mündung auch gebadet werden konnte. Markus wagte sogar den Sprung vom Wasserfall ins kühle Nass. Das allerbeste – bei diesem kleinen Insider befanden sich so gut wie keine Touristen und wir konnten die Einsamkeit richtig genießen. Den Tag ließen wir dann noch am Strand von Kapaa ausklingen und sahen den Surfern beim Ritt auf den Wellen zu.
25. Oktober – Kauai – Der Westen
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf unserer herrlichen Terrasse stand heute der Grand Canyon des Pazifiks auf unserer Entdeckungsliste. Der Waimea Canyon Nationalpark, wie dieser offiziell genannt wird, befindet sich im Westen der Insel Kauai. Da der Canyon natürlich von vielen Tour Gruppen besucht wird, starteten wir schon sehr früh, um den Menschenmengen zu entgehen. Außerdem fuhren wir von unserer Unterkunft direkt bis ans Ende des Canyons und arbeiteten uns dann von „hinten nach vorne“. Nicht nur menschenlos, sondern aufgrund des frühen Morgens auch wolkenlos war somit unsere Sicht vom Kalalau Lookout auf das Meer und auf die berühmte, raue Na’Pali Coast im Norden von Kauai. Auf dem Rückweg nach Waimea machten wir an vielen unterschiedlichen Lookouts mit Blick in den Canyon und auf diverse Wasserfälle Halt.
Um den angebrochenen Tag noch etwas auszufüllen, fuhren wir von Waimea entlang der Westküste noch weiter in Richtung Norden. Nach einigen Kilometern Schotterpiste kamen wir dann an einem wunderschönen, langen Sandstrand im Polihale State Park an. Der Strand mit den Klippen der Na’Pali Coast im Hintergrund war den Umweg allemal wert. Wie jedoch sehr oft auf den hawaiianischen Inseln, gab es auch an diesem Strand gefährliche Strömungen und ziemlich hohe Wellen, weshalb wir uns gegen ein Bad im kühlen Nass entschieden. Erst auf dem Retourweg am Salt Pond Beach, hielten wir noch für eine kleine Abkühlung, bevor wir am Nachmittag noch den bekannten Glass Beach besuchten. Der Glass Beach war früher eine Deponie für Schrottautos und noch heute glänzen dort viele kleine, vom Meerwasser zugeschliffene Glasteile herum und geben dem Strandabschnitt seinen Namen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf unserer herrlichen Terrasse stand heute der Grand Canyon des Pazifiks auf unserer Entdeckungsliste. Der Waimea Canyon Nationalpark, wie dieser offiziell genannt wird, befindet sich im Westen der Insel Kauai. Da der Canyon natürlich von vielen Tour Gruppen besucht wird, starteten wir schon sehr früh, um den Menschenmengen zu entgehen. Außerdem fuhren wir von unserer Unterkunft direkt bis ans Ende des Canyons und arbeiteten uns dann von „hinten nach vorne“. Nicht nur menschenlos, sondern aufgrund des frühen Morgens auch wolkenlos war somit unsere Sicht vom Kalalau Lookout auf das Meer und auf die berühmte, raue Na’Pali Coast im Norden von Kauai. Auf dem Rückweg nach Waimea machten wir an vielen unterschiedlichen Lookouts mit Blick in den Canyon und auf diverse Wasserfälle Halt.
Um den angebrochenen Tag noch etwas auszufüllen, fuhren wir von Waimea entlang der Westküste noch weiter in Richtung Norden. Nach einigen Kilometern Schotterpiste kamen wir dann an einem wunderschönen, langen Sandstrand im Polihale State Park an. Der Strand mit den Klippen der Na’Pali Coast im Hintergrund war den Umweg allemal wert. Wie jedoch sehr oft auf den hawaiianischen Inseln, gab es auch an diesem Strand gefährliche Strömungen und ziemlich hohe Wellen, weshalb wir uns gegen ein Bad im kühlen Nass entschieden. Erst auf dem Retourweg am Salt Pond Beach, hielten wir noch für eine kleine Abkühlung, bevor wir am Nachmittag noch den bekannten Glass Beach besuchten. Der Glass Beach war früher eine Deponie für Schrottautos und noch heute glänzen dort viele kleine, vom Meerwasser zugeschliffene Glasteile herum und geben dem Strandabschnitt seinen Namen.
26. Oktober – Kauai – Der Süden
Der heutige Tag war im Vergleich zu unseren beiden letzten Tagen etwas gemütlicher. Von unserem Jetlag zwar immer noch früh auf den Beinen, starteten wir direkt nach dem Frühstück mit der kurzen Fahrt durch den Treetunnel in Richtung Koloa. Der Treetunnel besteht aus einer Allee aus Eukalyptusbäumen, die von beiden Seiten der Straße einen Tunnel bilden. Einen kurzen Fotostopp war dies allemal wert. Danach stand ein Halt beim Spouting Horn, einem Blowhole, auf dem Plan. Eine ganze Weile lang sahen wir den Wellen zu, wie sie durch die Höhle im Lavagestein als Fontaine in die Höhe schossen. Den weiteren Tag verbrachten wir dann im Poipu Beach Park, wo auch eine Meeresschildkröte und ein sonnenhungriger Seelöwe zu den heutigen Badegästen zählten. Eine seltsame Begebenheit, wenn man bedenkt, dass der Strand voll mit Urlaubern war.
Der heutige Tag war im Vergleich zu unseren beiden letzten Tagen etwas gemütlicher. Von unserem Jetlag zwar immer noch früh auf den Beinen, starteten wir direkt nach dem Frühstück mit der kurzen Fahrt durch den Treetunnel in Richtung Koloa. Der Treetunnel besteht aus einer Allee aus Eukalyptusbäumen, die von beiden Seiten der Straße einen Tunnel bilden. Einen kurzen Fotostopp war dies allemal wert. Danach stand ein Halt beim Spouting Horn, einem Blowhole, auf dem Plan. Eine ganze Weile lang sahen wir den Wellen zu, wie sie durch die Höhle im Lavagestein als Fontaine in die Höhe schossen. Den weiteren Tag verbrachten wir dann im Poipu Beach Park, wo auch eine Meeresschildkröte und ein sonnenhungriger Seelöwe zu den heutigen Badegästen zählten. Eine seltsame Begebenheit, wenn man bedenkt, dass der Strand voll mit Urlaubern war.
27. Oktober – Kauai – Der Norden
Vorbei an Kapaa ging es heute früh weiter in Richtung Norden. Den ersten Stopp machten wir am Rock Quarry Beach, wo wir eine kurze Wanderung durch die schöne Bucht machten und dann zu Lavapools kamen, die jedoch aufgrund der großen Strömung nicht begehbar waren. Nach dem gemütlichen Strandspaziergang ging unsere Fahrt dann weiter zum Kilauea Leuchtturm, den wir von der Ferne betrachteten. Nur ein paar Kilometer weiter, machten wir dann unsere nächste kleine Wanderung über einen steilen Pfad zum Secret Beach. Jedoch auch dort war, aufgrund der hohen Wellen ein Baden und Abkühlen unmöglich. Der Strand selbst war aber schön weiß und wir genossen eine kleine Auszeit mit dem Rauschen der Brandung. Über die Ortschaft Princeville, wo sich viele bekannte Luxusresort sich niedergelassen hatten, führte unsere Fahrt in die Hanalai Bay, ganz im Norden Kauais. Hanalai ist eigentlich der Ausgangspunkt für Ausflüge zur berühmten Na’Pali Steilküste und auch wir hatten ebendiese Küste auf unserer heutigen Bucket Liste. In der kleinen Ortschaft angekommen, mussten wir jedoch feststellen, dass die Straße zur Küste bereits seit mehreren Monaten aufgrund einer herabgegangenen Schlammlawine gesperrt ist und wir auf die geplante Wanderung in dieser schönen Küstengegend leider verzichten müssen. Schade, denn die Na’Pali Coast wäre wohl ein weiteres Highlight der Insel gewesen.
Vorbei an Kapaa ging es heute früh weiter in Richtung Norden. Den ersten Stopp machten wir am Rock Quarry Beach, wo wir eine kurze Wanderung durch die schöne Bucht machten und dann zu Lavapools kamen, die jedoch aufgrund der großen Strömung nicht begehbar waren. Nach dem gemütlichen Strandspaziergang ging unsere Fahrt dann weiter zum Kilauea Leuchtturm, den wir von der Ferne betrachteten. Nur ein paar Kilometer weiter, machten wir dann unsere nächste kleine Wanderung über einen steilen Pfad zum Secret Beach. Jedoch auch dort war, aufgrund der hohen Wellen ein Baden und Abkühlen unmöglich. Der Strand selbst war aber schön weiß und wir genossen eine kleine Auszeit mit dem Rauschen der Brandung. Über die Ortschaft Princeville, wo sich viele bekannte Luxusresort sich niedergelassen hatten, führte unsere Fahrt in die Hanalai Bay, ganz im Norden Kauais. Hanalai ist eigentlich der Ausgangspunkt für Ausflüge zur berühmten Na’Pali Steilküste und auch wir hatten ebendiese Küste auf unserer heutigen Bucket Liste. In der kleinen Ortschaft angekommen, mussten wir jedoch feststellen, dass die Straße zur Küste bereits seit mehreren Monaten aufgrund einer herabgegangenen Schlammlawine gesperrt ist und wir auf die geplante Wanderung in dieser schönen Küstengegend leider verzichten müssen. Schade, denn die Na’Pali Coast wäre wohl ein weiteres Highlight der Insel gewesen.
Maui 28.10. - 02.11.
28. Oktober – Welcome to Maui
Heute ging unsere Reise von Kauai weiter auf die Insel Maui. Dazu flogen wir mit einer kleinen Maschine von Hawaiian Airlines von Lihue in knapp einer Stunde zum Flughafen von Maui in Kahului. Dort holten wir sogleich wieder unser Mietauto bei Alamo ab und fuhren zu unserem bereits vorgebuchten B&B in Kihei. Dort wurden wir von Tom, unserem Gastgeber herzlich empfangen und auch unser Apartment für die nächsten Tage ließ keine Wünsche offen.
Den Rest des angebrochenen Tages verbrachten wir dann mit Baden und mit dem Beobachten der Einheimischen, welche den Sonntag zum Surfen und Boogieboarden am berühmten Big Beach nutzten.
Heute ging unsere Reise von Kauai weiter auf die Insel Maui. Dazu flogen wir mit einer kleinen Maschine von Hawaiian Airlines von Lihue in knapp einer Stunde zum Flughafen von Maui in Kahului. Dort holten wir sogleich wieder unser Mietauto bei Alamo ab und fuhren zu unserem bereits vorgebuchten B&B in Kihei. Dort wurden wir von Tom, unserem Gastgeber herzlich empfangen und auch unser Apartment für die nächsten Tage ließ keine Wünsche offen.
Den Rest des angebrochenen Tages verbrachten wir dann mit Baden und mit dem Beobachten der Einheimischen, welche den Sonntag zum Surfen und Boogieboarden am berühmten Big Beach nutzten.
29. Oktober – Road to Hana
Nach langen Überlegungen, welcher Tag auf Maui vom Wetter her wohl der Beste sein würde und nachdem uns Tom mit einigen Tipps versorgt hatte, brachen wir heute zur längsten Tagestour rund um Maui auf. Die berühmte Road to Hana war heute unser Ziel. Bei der Road to Hana geht es nicht um die Ortschaft Hana an sich, sondern wie der Name schon sagt ist hierbei der Weg das Ziel. Der schmale Hana Highway schlängelt sich mit über 600 Kurven den Berg hinauf und auf der Strecke gibt es irrsinnig viele Naturspektakel zu betrachten. So hielten wir immer wieder an, um kleinere und größere Wasserfälle, üppige grüne Vegetation und imposante Ausblicke auf die Küste mit unserer Kamera festzuhalten. Nachdem wir auch die meisten der Hauptattraktionen auf der Strecke, wie dem Ching’s Pond oder den Mokapipi Falls gesehen hatten, kamen wir kurz nach Mittag im kleinen verschlafenen Städtchen Hana an. Die Ortschaft selbst hat wirklich rein gar nichts zu bieten und so verweilten auch wir nicht lange dort und fuhren bald weiter zu den 7 Sacret Pools oder wie ihn die Hawaiianer nennen, dem Oheo Gulch. Vor kurzer Zeit war es dort noch möglich in den sieben Pools zu baden, derzeit führt der Fluss jedoch so viel Wasser, dass an ein Baden aufgrund der extremen Strömung nicht zu denken ist. Nach dem Spaziergang zu den Pools machten wir uns dann auf den Rückweg nach Kihei. Über eine holprige, steile und schmale Küstenstraße führte der letzte Teilabschnitt der Strecke in Richtung Süden und wir befuhren den unbefestigten Teil der Straße Gott sei Dank noch vor Einbruch der Dunkelheit. Hundemüde von diesem mit so vielen Eindrücken versehenen Tag, kamen wir um 20:00 Uhr wieder in unserer Unterkunft an und fielen gleich ins Bett.
Nach langen Überlegungen, welcher Tag auf Maui vom Wetter her wohl der Beste sein würde und nachdem uns Tom mit einigen Tipps versorgt hatte, brachen wir heute zur längsten Tagestour rund um Maui auf. Die berühmte Road to Hana war heute unser Ziel. Bei der Road to Hana geht es nicht um die Ortschaft Hana an sich, sondern wie der Name schon sagt ist hierbei der Weg das Ziel. Der schmale Hana Highway schlängelt sich mit über 600 Kurven den Berg hinauf und auf der Strecke gibt es irrsinnig viele Naturspektakel zu betrachten. So hielten wir immer wieder an, um kleinere und größere Wasserfälle, üppige grüne Vegetation und imposante Ausblicke auf die Küste mit unserer Kamera festzuhalten. Nachdem wir auch die meisten der Hauptattraktionen auf der Strecke, wie dem Ching’s Pond oder den Mokapipi Falls gesehen hatten, kamen wir kurz nach Mittag im kleinen verschlafenen Städtchen Hana an. Die Ortschaft selbst hat wirklich rein gar nichts zu bieten und so verweilten auch wir nicht lange dort und fuhren bald weiter zu den 7 Sacret Pools oder wie ihn die Hawaiianer nennen, dem Oheo Gulch. Vor kurzer Zeit war es dort noch möglich in den sieben Pools zu baden, derzeit führt der Fluss jedoch so viel Wasser, dass an ein Baden aufgrund der extremen Strömung nicht zu denken ist. Nach dem Spaziergang zu den Pools machten wir uns dann auf den Rückweg nach Kihei. Über eine holprige, steile und schmale Küstenstraße führte der letzte Teilabschnitt der Strecke in Richtung Süden und wir befuhren den unbefestigten Teil der Straße Gott sei Dank noch vor Einbruch der Dunkelheit. Hundemüde von diesem mit so vielen Eindrücken versehenen Tag, kamen wir um 20:00 Uhr wieder in unserer Unterkunft an und fielen gleich ins Bett.
30. Oktober – Chiller-Tag in Kihei
Regen im Paradies war das Motto des heutigen Tages und wir nutzten das „schlechte“ Wetter dazu, unsere Batterien wieder aufzuladen. Da der Vormittag noch recht schön war, frühstückten wir zuerst wieder auf unserer Terrasse (dazu sei zu sagen, dass das Frühstück von Tom und seiner Frau keine Wünsche offenließ und wir jeden Tag frisches, selbstgebackenes Brot, frische Früchte und abwechslungsreiche Fruchtsäfte serviert bekamen) und verbrachten ihn dann am Strand. Pünktlich zu Beginn der ersten Regenschauer waren wir zurück in unserer Unterkunft, spielten Karten, planten unsere weiteren Tage auf Maui und relaxten ein bisschen.
Regen im Paradies war das Motto des heutigen Tages und wir nutzten das „schlechte“ Wetter dazu, unsere Batterien wieder aufzuladen. Da der Vormittag noch recht schön war, frühstückten wir zuerst wieder auf unserer Terrasse (dazu sei zu sagen, dass das Frühstück von Tom und seiner Frau keine Wünsche offenließ und wir jeden Tag frisches, selbstgebackenes Brot, frische Früchte und abwechslungsreiche Fruchtsäfte serviert bekamen) und verbrachten ihn dann am Strand. Pünktlich zu Beginn der ersten Regenschauer waren wir zurück in unserer Unterkunft, spielten Karten, planten unsere weiteren Tage auf Maui und relaxten ein bisschen.
31. Oktober – Maui – Der Westen
Nach einem weiteren phänomenalen Frühstück stand heute der Westen der Insel Maui auf unserem Tagesplan. Wir hielten uns wieder an die Vorschläge unseres Reiseführers und entdeckten so, viele schöne Orte und Plätze auf der Strecke. Den ersten Halt machten wir in Lahaina, wo bereits die Vorbereitungen für die nachmittägliche Halloween-Parade auf Hochtouren liefen. Da uns aber von unserem Vermieter Tom aufgrund der Parkplatzproblematik vom Besuch der Parade abgeraten wurde, besuchten wir Lahaina bereits am Vormittag und spazierten etwas in der touristischen aber dennoch charmanten Front Street. Weiter ging unsere Fahrt dann nach Kaanapali, wo sich mehrere der luxuriösen Strandhotels von Maui befinden. Dort machten wir Mittagspause, um dann mit frisch getankter Energie weiter in Richtung Nord-Westen zu fahren. Auf unserem Weg hielten wir an mehreren Orten, wie dem Dragon’s Teeth – durch Wind und Wetter geformte spitze Lavafelsen oder der Honolua Bay, wo wir einigen wenigen Surfern beim Ritt auf den Wellen zusahen. Weiter ging es dann zum Nakalele Blowhole und zu den Olivine Pools. Die Olivine Pools sind „Schwimmbecken“, die durch die Gezeiten mit Meerwasser gefüllt werden. Nach einer kleinen Kletterei über die Klippen hinunter ans Meer, konnten wir dort ein kurzes Bad genießen. Nach den Pools wurde die Straße zurück in Richtung Kahului immer schmaler und spektakulärer und die Umrundung West-Mauis wurde somit zu einem weiteren Highlight unserer Hawaiireise.
Abgerundet wurde dieser herrliche Tag dann auch noch von einem wunderschönen Sonnenuntergang am Strand von Kihei.
Nach einem weiteren phänomenalen Frühstück stand heute der Westen der Insel Maui auf unserem Tagesplan. Wir hielten uns wieder an die Vorschläge unseres Reiseführers und entdeckten so, viele schöne Orte und Plätze auf der Strecke. Den ersten Halt machten wir in Lahaina, wo bereits die Vorbereitungen für die nachmittägliche Halloween-Parade auf Hochtouren liefen. Da uns aber von unserem Vermieter Tom aufgrund der Parkplatzproblematik vom Besuch der Parade abgeraten wurde, besuchten wir Lahaina bereits am Vormittag und spazierten etwas in der touristischen aber dennoch charmanten Front Street. Weiter ging unsere Fahrt dann nach Kaanapali, wo sich mehrere der luxuriösen Strandhotels von Maui befinden. Dort machten wir Mittagspause, um dann mit frisch getankter Energie weiter in Richtung Nord-Westen zu fahren. Auf unserem Weg hielten wir an mehreren Orten, wie dem Dragon’s Teeth – durch Wind und Wetter geformte spitze Lavafelsen oder der Honolua Bay, wo wir einigen wenigen Surfern beim Ritt auf den Wellen zusahen. Weiter ging es dann zum Nakalele Blowhole und zu den Olivine Pools. Die Olivine Pools sind „Schwimmbecken“, die durch die Gezeiten mit Meerwasser gefüllt werden. Nach einer kleinen Kletterei über die Klippen hinunter ans Meer, konnten wir dort ein kurzes Bad genießen. Nach den Pools wurde die Straße zurück in Richtung Kahului immer schmaler und spektakulärer und die Umrundung West-Mauis wurde somit zu einem weiteren Highlight unserer Hawaiireise.
Abgerundet wurde dieser herrliche Tag dann auch noch von einem wunderschönen Sonnenuntergang am Strand von Kihei.
1. November – Haleakala Vulcano
Auf unserem Plan stand eigentlich von Anfang an, ein Besuch des Haleakala Vulkans zum Sonnenuntergang. Doch heute Morgen brachte Tom unsere Pläne durcheinander. Er erzählte uns von der schönen wolkenlosen Aussicht am Vormittag und davon, dass die Sonne abends meist in Wolken und nur als kleiner roter Ball am Horizont untergeht. Also ließen wir uns auf eine Planänderung ein und fuhren direkt nach dem Frühstück los. Nach einer guten Stunde Autofahrt erreichten wir nach vielen Kurven und Höhenmetern das Besucherzentrum des Haleakala National Parks. Dort deckten wir uns mit Informationsmaterial ein und starteten sogleich beim nächsten Rastplatz mit unserer ersten Wanderung. Nach wenigen Kilometern entlang des Trails, bekamen wir eine gute und noch wolkenfreie Sicht in den Vulkankrater. Pünktlich, als wir am Kraterrand ankamen, startete das Schauspiel der Wolken und des Nebels. Eine mystische Stimmung tat sich uns auf. Zurück beim Auto legten wir dann die letzten Kehren und Höhenmeter zurück und erreichten nach wenigen Minuten den Gipfel auf 3055 Metern Seehöhe. Somit fuhren wir heute von 0 auf über 3000 Meter und das in weniger als einer Stunde. Am Gipfel angekommen, herrschten aufgrund des starken Windes knackige Temperaturen und wir waren zum ersten Mal froh über die von uns mitgebrachte, warme Kleidung. Nachdem wir ein wenig umher spazierten und den tanzenden Wolken im Krater zusahen, machten wir uns wieder auf den Rückweg ins Tal.
Den Nachmittag verbrachten wir dann noch am Hookipa Beach. Zwischen den Steinen dort am Strand, ließen sich viele Schildkröten von der Sonne wärmen. Ein herrlicher Anblick für jeden Turtle-Lover, wie Daniela. Nach einem herrlichen Sonnenuntergang kehrten wir dann in unsere Unterkunft zurück und ließen die letzte Nacht auf Maui anbrechen.
Auf unserem Plan stand eigentlich von Anfang an, ein Besuch des Haleakala Vulkans zum Sonnenuntergang. Doch heute Morgen brachte Tom unsere Pläne durcheinander. Er erzählte uns von der schönen wolkenlosen Aussicht am Vormittag und davon, dass die Sonne abends meist in Wolken und nur als kleiner roter Ball am Horizont untergeht. Also ließen wir uns auf eine Planänderung ein und fuhren direkt nach dem Frühstück los. Nach einer guten Stunde Autofahrt erreichten wir nach vielen Kurven und Höhenmetern das Besucherzentrum des Haleakala National Parks. Dort deckten wir uns mit Informationsmaterial ein und starteten sogleich beim nächsten Rastplatz mit unserer ersten Wanderung. Nach wenigen Kilometern entlang des Trails, bekamen wir eine gute und noch wolkenfreie Sicht in den Vulkankrater. Pünktlich, als wir am Kraterrand ankamen, startete das Schauspiel der Wolken und des Nebels. Eine mystische Stimmung tat sich uns auf. Zurück beim Auto legten wir dann die letzten Kehren und Höhenmeter zurück und erreichten nach wenigen Minuten den Gipfel auf 3055 Metern Seehöhe. Somit fuhren wir heute von 0 auf über 3000 Meter und das in weniger als einer Stunde. Am Gipfel angekommen, herrschten aufgrund des starken Windes knackige Temperaturen und wir waren zum ersten Mal froh über die von uns mitgebrachte, warme Kleidung. Nachdem wir ein wenig umher spazierten und den tanzenden Wolken im Krater zusahen, machten wir uns wieder auf den Rückweg ins Tal.
Den Nachmittag verbrachten wir dann noch am Hookipa Beach. Zwischen den Steinen dort am Strand, ließen sich viele Schildkröten von der Sonne wärmen. Ein herrlicher Anblick für jeden Turtle-Lover, wie Daniela. Nach einem herrlichen Sonnenuntergang kehrten wir dann in unsere Unterkunft zurück und ließen die letzte Nacht auf Maui anbrechen.
Oahu 02.11. - 06.11.
2. November – Bye Bye Maui – Aloha Oahu
Zum letzten Mal genossen wir heute Tom’s sensationelles Frühstück und da unser Flieger erst am Nachmittag nach Oahu abhob, gingen dann noch einmal ein bisschen an den Strand von Kihei. Eine gute Entscheidung, wie sich etwas später herausstellte. Direkt am Strand schwamm eine große Schildkröte, die sich über eine lange Zeit hinweg sehr gut, auch ohne Schnorchel, von uns beobachten ließ. Das elegante Schweben der Schildkröten im Wasser ist einfach immer wieder schön anzusehen.
Um 14:00 Uhr hob dann unser Flieger auf die Insel Nummer drei (Oahu) ab. In Honolulu gelandet starteten wir sofort in unser nächstes Abenteuer. Dieses Mal das Abenteuer Großstadt. Über den vollgestopften Highway ging es vom Flughafen nach Honolulu, wo wir nur wenige Kilometer vom berühmten Waikiki Beach entfernt, ein Zimmer in einem riesen großen (! 1100 Zimmer) Hotel gebucht hatten.
Nach dem Check-In waren wir zunächst froh, dass wir das Auto in der Tiefgarage stehen lassen konnten und machten uns somit zu Fuß auf den Weg von Ala Moana nach Waikiki. An einem der berühmtesten Strände der Welt angekommen, sahen wir uns den herrlichen Sonnenuntergang an und etwas später sogar ein schönes Feuerwerk (immer freitags) am Strand.
Zum letzten Mal genossen wir heute Tom’s sensationelles Frühstück und da unser Flieger erst am Nachmittag nach Oahu abhob, gingen dann noch einmal ein bisschen an den Strand von Kihei. Eine gute Entscheidung, wie sich etwas später herausstellte. Direkt am Strand schwamm eine große Schildkröte, die sich über eine lange Zeit hinweg sehr gut, auch ohne Schnorchel, von uns beobachten ließ. Das elegante Schweben der Schildkröten im Wasser ist einfach immer wieder schön anzusehen.
Um 14:00 Uhr hob dann unser Flieger auf die Insel Nummer drei (Oahu) ab. In Honolulu gelandet starteten wir sofort in unser nächstes Abenteuer. Dieses Mal das Abenteuer Großstadt. Über den vollgestopften Highway ging es vom Flughafen nach Honolulu, wo wir nur wenige Kilometer vom berühmten Waikiki Beach entfernt, ein Zimmer in einem riesen großen (! 1100 Zimmer) Hotel gebucht hatten.
Nach dem Check-In waren wir zunächst froh, dass wir das Auto in der Tiefgarage stehen lassen konnten und machten uns somit zu Fuß auf den Weg von Ala Moana nach Waikiki. An einem der berühmtesten Strände der Welt angekommen, sahen wir uns den herrlichen Sonnenuntergang an und etwas später sogar ein schönes Feuerwerk (immer freitags) am Strand.
3. November – Oahu – Der Südosten
Heute planten wir einen Ausflug in den Südosten der Insel. Auf der Strecke hielten wir für ein kurzes Frühstück, wo wir zum ersten Mal, die in Hawaii in jedem Café erhältliche Açai Bowl, probierten. Richtig lecker und wenn man dazu noch bedenkt, dass die Açai Frucht mit viel Vitamin C-Gehalt auch noch sehr gesund ist. Auf unserer heutigen Tour hielten wir bei einigen Aussichtsplattformen an Steilklippen und bei schönen Stränden. Das Highlight des heutigen Tages war dann aber die 45-minütige Wanderung zum Makapu’u Leuchtturm und der Aufenthalt am Lanakai Beach, einem, laut Reiseführer, schönsten Strände, den Hawaii zu bieten hat. Der Sand war wirklich schön weiß und auch das Wasser war klar und spiegelte in verschiedenen Blautönen. Welcher Ort würde sich besser anbieten, um ein paar Babybauch-Fotos zu machen?
Abends kehrten wir dann noch einmal zum Waikiki Beach zurück, sahen wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang und im Anschluss genossen wir eine traditionelle Hula-Show am Strand. Von Waikiki spazierten wir dann wieder, vorbei an den vielen Shops, zurück zum Hotel.
Heute planten wir einen Ausflug in den Südosten der Insel. Auf der Strecke hielten wir für ein kurzes Frühstück, wo wir zum ersten Mal, die in Hawaii in jedem Café erhältliche Açai Bowl, probierten. Richtig lecker und wenn man dazu noch bedenkt, dass die Açai Frucht mit viel Vitamin C-Gehalt auch noch sehr gesund ist. Auf unserer heutigen Tour hielten wir bei einigen Aussichtsplattformen an Steilklippen und bei schönen Stränden. Das Highlight des heutigen Tages war dann aber die 45-minütige Wanderung zum Makapu’u Leuchtturm und der Aufenthalt am Lanakai Beach, einem, laut Reiseführer, schönsten Strände, den Hawaii zu bieten hat. Der Sand war wirklich schön weiß und auch das Wasser war klar und spiegelte in verschiedenen Blautönen. Welcher Ort würde sich besser anbieten, um ein paar Babybauch-Fotos zu machen?
Abends kehrten wir dann noch einmal zum Waikiki Beach zurück, sahen wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang und im Anschluss genossen wir eine traditionelle Hula-Show am Strand. Von Waikiki spazierten wir dann wieder, vorbei an den vielen Shops, zurück zum Hotel.
4. November – Ein Tag in Honolulu
Den heutigen Tag starteten wir schon früh mit einer Wanderung auf den Hausberg Honolulu‘ s den Diamond Head. Die rund 170 Höhenmeter auf den Gipfel wanderten wir, obwohl wir schon sehr früh unterwegs waren, im Gänsemarsch mit vielen anderen Touristen. Dennoch lohnten sich die Mühen für den Ausblick vom Gipfel auf Waikiki Beach und über Honolulu. Diamond Head ist ein Krater, der früher, aufgrund seiner guten Lage am Meer zu militärischen Zwecken genutzt wurde. Noch heute sieht man Teile der alten Befestigungen und kann beim Aufstieg einen der damals gebauten Tunnel begehen.
Außerdem führte uns der heutige Tag zur King Kamehamea Statue im Zentrum Honolulus. Dieser Ort dient auch als Hauptsitz der Kommissare der Fernsehserie „Hawaii 5.0“. Als Fans durften wir uns den kurzen Besuch also nicht entgehen lassen.
Den Nachmittag verbrachten wir dann endlich wieder einmal gemütlich am Strand, bevor wir zum Sonnenuntergang entlang des Tantalus Drives auf eine Anhöhe in Honolulu fuhren und von dort oben den Tag wunderschön ausklingen ließen.
Den heutigen Tag starteten wir schon früh mit einer Wanderung auf den Hausberg Honolulu‘ s den Diamond Head. Die rund 170 Höhenmeter auf den Gipfel wanderten wir, obwohl wir schon sehr früh unterwegs waren, im Gänsemarsch mit vielen anderen Touristen. Dennoch lohnten sich die Mühen für den Ausblick vom Gipfel auf Waikiki Beach und über Honolulu. Diamond Head ist ein Krater, der früher, aufgrund seiner guten Lage am Meer zu militärischen Zwecken genutzt wurde. Noch heute sieht man Teile der alten Befestigungen und kann beim Aufstieg einen der damals gebauten Tunnel begehen.
Außerdem führte uns der heutige Tag zur King Kamehamea Statue im Zentrum Honolulus. Dieser Ort dient auch als Hauptsitz der Kommissare der Fernsehserie „Hawaii 5.0“. Als Fans durften wir uns den kurzen Besuch also nicht entgehen lassen.
Den Nachmittag verbrachten wir dann endlich wieder einmal gemütlich am Strand, bevor wir zum Sonnenuntergang entlang des Tantalus Drives auf eine Anhöhe in Honolulu fuhren und von dort oben den Tag wunderschön ausklingen ließen.
5. November – Ohau – Circle Island
Unsere heutige Tagestour starteten wir mit dem Besuch des geschichtsträchtigen Pearl Harbor Visitor Centers in der Nähe von Honolulu. Mit etwas Glück bekamen wir sogleich Tickets für die Tour auf dem Gelände. Diese startete mit einem kurzen Film über die Hintergründe des Anschlags Japans auf die US Militärbasis Pearl Harbor am 07. Dezember 1941. Danach brachte uns ein Boot der US Navy in die Nähe des komplett gesunkenen Battle Ships USS Arizona und dem Memorial, das dort an die über 1.000 Toten des Anschlags gedenkt. Neben der Arizona wurden während des Angriffs innerhalb weniger Stunden auch einige andere Schiffe der US Flotte bombardiert und zerstört. Die Tour war sehr aufschlussreich und bewegend und zudem auch noch kostenlos.
Nach dem Besuch von Pearl Harbor brachte uns die heutige Tour um die North Shore von Oahu. Neben einigen Stopps an schönen Aussichtspunkten, hielten wir auch an den berühmtesten Surfer-Hotspots, die Hawaii zu bieten hat. Jedoch waren die Wellen heute überhaupt nicht hoch, weshalb an den Stränden, wie Pipeline & Co, nicht viel los war und die besten Surfer der Welt heute wohl andere Pläne hatten.
Den letzten Abend auf Oahu verbrachten wir dann beim Sonnenuntergang am Ala Moana Beach.
Unsere heutige Tagestour starteten wir mit dem Besuch des geschichtsträchtigen Pearl Harbor Visitor Centers in der Nähe von Honolulu. Mit etwas Glück bekamen wir sogleich Tickets für die Tour auf dem Gelände. Diese startete mit einem kurzen Film über die Hintergründe des Anschlags Japans auf die US Militärbasis Pearl Harbor am 07. Dezember 1941. Danach brachte uns ein Boot der US Navy in die Nähe des komplett gesunkenen Battle Ships USS Arizona und dem Memorial, das dort an die über 1.000 Toten des Anschlags gedenkt. Neben der Arizona wurden während des Angriffs innerhalb weniger Stunden auch einige andere Schiffe der US Flotte bombardiert und zerstört. Die Tour war sehr aufschlussreich und bewegend und zudem auch noch kostenlos.
Nach dem Besuch von Pearl Harbor brachte uns die heutige Tour um die North Shore von Oahu. Neben einigen Stopps an schönen Aussichtspunkten, hielten wir auch an den berühmtesten Surfer-Hotspots, die Hawaii zu bieten hat. Jedoch waren die Wellen heute überhaupt nicht hoch, weshalb an den Stränden, wie Pipeline & Co, nicht viel los war und die besten Surfer der Welt heute wohl andere Pläne hatten.
Den letzten Abend auf Oahu verbrachten wir dann beim Sonnenuntergang am Ala Moana Beach.
Big Island 06.11. - 11.11.
6. November – Von Oahu nach Big Island
Erst spät checkten wir heute aus unserem Hotelzimmer aus und fuhren dann direkt zum Flughafen. Um 13:00 Uhr hob unser Flieger der Hawaiian Airline ab nach Kona auf Big Island. Dort angekommen fuhren wir die halbe Stunde zu unserer Unterkunft, wo wir auch gleich unser Apartment (aufgrund eines Upgrades eine Wohnung mit 4 (!) Schlafzimmern) bezogen.
Den späten Nachmittag verbrachten wir dann in einem Lokal direkt am Strand, dem Lava Lava Beachclub, bei Happy Hour Drinks und Snacks. Bei einem Spaziergang am Strand sahen wir dort auch wieder ein paar Schildkröten und ließen unseren Reisetag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang ausklingen. Leider spielte uns heute unsere Kamera einen Streich, weshalb es von diesem, wohl bisher schönsten Sonnenuntergang des Urlaubs, nur Handyfotos gibt.
Erst spät checkten wir heute aus unserem Hotelzimmer aus und fuhren dann direkt zum Flughafen. Um 13:00 Uhr hob unser Flieger der Hawaiian Airline ab nach Kona auf Big Island. Dort angekommen fuhren wir die halbe Stunde zu unserer Unterkunft, wo wir auch gleich unser Apartment (aufgrund eines Upgrades eine Wohnung mit 4 (!) Schlafzimmern) bezogen.
Den späten Nachmittag verbrachten wir dann in einem Lokal direkt am Strand, dem Lava Lava Beachclub, bei Happy Hour Drinks und Snacks. Bei einem Spaziergang am Strand sahen wir dort auch wieder ein paar Schildkröten und ließen unseren Reisetag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang ausklingen. Leider spielte uns heute unsere Kamera einen Streich, weshalb es von diesem, wohl bisher schönsten Sonnenuntergang des Urlaubs, nur Handyfotos gibt.
7. November – Von Hilo nach Kona
Die heutige Tagestour, welche wir wiederum unserem Reiseführer entnahmen, führte uns über die Saddle Road vom trockenen, kargen Westen in den grünen, regenreichen Osten von Big Island. Auf der halben Strecke bogen wir auf die Mauna Kea Access Road ab und fuhren zum Visitor Center des Manua Kea’s auf 2.900 Metern Seehöhe. Von dort führt eine unbefestigte Straße bis auf den Gipfel und der dort oben angesiedelten Sternwarte des 4.200 Meter hohen Berges. Der Mauna Kea ist der höchste Berg auf Hawaii und bezieht man sich auf den Fuß des Berges (also nicht auf den Meeresspiegel) dann spricht man bei ihm sogar vom höchsten Berg der Welt. Vom Meeresgrund bis zum Gipfel wird die Höhe mit 10.200 Metern angegeben. Aufgrund des niedrigen Sauerstoffgehalts auf dem Gipfel und Daniela’s Schwangerschaft mussten wir leider auf die Weiterfahrt vom Visitor Center zum Top verzichten. Nach ein wenig Zeit beim Besucherzentrum traten wir so wieder die Talfahrt an.
Weiter führte unsere Fahrt nach Hilo und von dort ging es dann, durch Dschungellandschaft und Regenwald, zum bekanntesten Wasserfall der Insel, den Akaka Falls. Am Nachmittag besuchten wir noch den Waipio Valley Lookout und über den Old Mamaloa Highway, ging es durch die nächste Klimazone (diese Mal grüne, saftige Wiesen und Viehzucht) nach Waimea. Am Mauna Kea Beach verbrachten wir dann die letzten Stunden des Tages und blieben auch gleich bis zum Sonnenuntergang.
Die heutige Tagestour, welche wir wiederum unserem Reiseführer entnahmen, führte uns über die Saddle Road vom trockenen, kargen Westen in den grünen, regenreichen Osten von Big Island. Auf der halben Strecke bogen wir auf die Mauna Kea Access Road ab und fuhren zum Visitor Center des Manua Kea’s auf 2.900 Metern Seehöhe. Von dort führt eine unbefestigte Straße bis auf den Gipfel und der dort oben angesiedelten Sternwarte des 4.200 Meter hohen Berges. Der Mauna Kea ist der höchste Berg auf Hawaii und bezieht man sich auf den Fuß des Berges (also nicht auf den Meeresspiegel) dann spricht man bei ihm sogar vom höchsten Berg der Welt. Vom Meeresgrund bis zum Gipfel wird die Höhe mit 10.200 Metern angegeben. Aufgrund des niedrigen Sauerstoffgehalts auf dem Gipfel und Daniela’s Schwangerschaft mussten wir leider auf die Weiterfahrt vom Visitor Center zum Top verzichten. Nach ein wenig Zeit beim Besucherzentrum traten wir so wieder die Talfahrt an.
Weiter führte unsere Fahrt nach Hilo und von dort ging es dann, durch Dschungellandschaft und Regenwald, zum bekanntesten Wasserfall der Insel, den Akaka Falls. Am Nachmittag besuchten wir noch den Waipio Valley Lookout und über den Old Mamaloa Highway, ging es durch die nächste Klimazone (diese Mal grüne, saftige Wiesen und Viehzucht) nach Waimea. Am Mauna Kea Beach verbrachten wir dann die letzten Stunden des Tages und blieben auch gleich bis zum Sonnenuntergang.
8. November – Hawaii Volcanoes National Park
Der heutige Tag war noch einmal ein richtiger Highlight-Tag. Bereits vor 7:00 Uhr klingelte unser Wecker und wir fuhren gleich nach einem kurzen Frühstück wieder über die Saddle Road, an Hilo vorbei, zum Parkeingang des Hawaii Volcanoes National Park. Der Park umfasst, neben vielen Lavafeldern, unter anderem auch den aktivsten Vulkan der Welt – den Kilauea Vulkan. Erst im April dieses Jahres kam es dort wieder zu einem Ausbruch entlang der Rift Zone und noch bis vor drei Wochen floss Lava (der einzige Ort der Welt, an dem man flüssige Lava sehen konnte und wir sind zu spät (!)) ans Meer und zerstörte dabei rund 38 km² Land und vergrößerte dadurch die Insel wieder um gut 3 km². Nebenerscheinungen der Eruption waren unter anderem mehrere Erdbeben, die die Straßen im Park zum Teil zum Einbrechen brachten und so mussten wir uns zu allererst im Besucherzentrum darüber informieren, welche Teile des Parks befahrbar bzw. begehbar waren und welche Teile (immer noch ein großer Bereich) für die Besucher nach wie vor gesperrt sind.
Auf mehreren kürzeren und längeren Wanderungen durch den Park sahen wir dann die unterschiedlichen, vulkanischen Landschaften und Begebenheiten. Von Steaming Vents, an denen Wasserdampf aus der Erde austritt bis hin zu älteren und neueren Lavafeldern. Natürlich durfte auch der Blick in den noch dampfenden Krater des Kilauea und die Fahrt an die Küste hinunter ans Meer, nicht fehlen. Erst nach Einbruch der Dunkelheit machten wir uns wieder zurück über die Saddle Road nach Hause. Unsere von den vielen gewanderten Kilometern, müden Beine entspannten wir dann abends noch etwas in unserem Jacuzzi und fielen dann todmüde nach diesem erlebnisreichen Tag ins Bett.
Der heutige Tag war noch einmal ein richtiger Highlight-Tag. Bereits vor 7:00 Uhr klingelte unser Wecker und wir fuhren gleich nach einem kurzen Frühstück wieder über die Saddle Road, an Hilo vorbei, zum Parkeingang des Hawaii Volcanoes National Park. Der Park umfasst, neben vielen Lavafeldern, unter anderem auch den aktivsten Vulkan der Welt – den Kilauea Vulkan. Erst im April dieses Jahres kam es dort wieder zu einem Ausbruch entlang der Rift Zone und noch bis vor drei Wochen floss Lava (der einzige Ort der Welt, an dem man flüssige Lava sehen konnte und wir sind zu spät (!)) ans Meer und zerstörte dabei rund 38 km² Land und vergrößerte dadurch die Insel wieder um gut 3 km². Nebenerscheinungen der Eruption waren unter anderem mehrere Erdbeben, die die Straßen im Park zum Teil zum Einbrechen brachten und so mussten wir uns zu allererst im Besucherzentrum darüber informieren, welche Teile des Parks befahrbar bzw. begehbar waren und welche Teile (immer noch ein großer Bereich) für die Besucher nach wie vor gesperrt sind.
Auf mehreren kürzeren und längeren Wanderungen durch den Park sahen wir dann die unterschiedlichen, vulkanischen Landschaften und Begebenheiten. Von Steaming Vents, an denen Wasserdampf aus der Erde austritt bis hin zu älteren und neueren Lavafeldern. Natürlich durfte auch der Blick in den noch dampfenden Krater des Kilauea und die Fahrt an die Küste hinunter ans Meer, nicht fehlen. Erst nach Einbruch der Dunkelheit machten wir uns wieder zurück über die Saddle Road nach Hause. Unsere von den vielen gewanderten Kilometern, müden Beine entspannten wir dann abends noch etwas in unserem Jacuzzi und fielen dann todmüde nach diesem erlebnisreichen Tag ins Bett.
9. November – Kohala Coast
Unser heutiger kleiner Roadtrip führte uns über die Kohala Mountains in den Norden von Big Island. Dort machten wir Stopp beim Pololu Valley Lookout und besichtigten kurz die originale Statue von König Kamehamea (die Statue in Honolulu ist nur eine Nachbildung). An der Küstenstraße zurück in Richtung Waikoloa stoppten wir dann noch beim Lapakahi Historical State Park, einem alten hawaiianischen Dorf. Aufgrund der großen Trockenheit und Hitze dort, sehnten wir uns aber schon bald nach Abkühlung und sprangen dazu am Spencer Beach Park kurz ins kühle Nass. Den Tag ließen wir dann wiederum mit einem schönen Sonnenuntergang am Hapuna Beach ausklingen.
Unser heutiger kleiner Roadtrip führte uns über die Kohala Mountains in den Norden von Big Island. Dort machten wir Stopp beim Pololu Valley Lookout und besichtigten kurz die originale Statue von König Kamehamea (die Statue in Honolulu ist nur eine Nachbildung). An der Küstenstraße zurück in Richtung Waikoloa stoppten wir dann noch beim Lapakahi Historical State Park, einem alten hawaiianischen Dorf. Aufgrund der großen Trockenheit und Hitze dort, sehnten wir uns aber schon bald nach Abkühlung und sprangen dazu am Spencer Beach Park kurz ins kühle Nass. Den Tag ließen wir dann wiederum mit einem schönen Sonnenuntergang am Hapuna Beach ausklingen.
10. November – South of Kona
Die einzige, laut unserem Reiseführer noch fehlende Tour, war die Fahrt über Kona zum South Point, ganz im Süden von Big Island. Aufgrund der vielen Eindrücke, die wir in den letzten Tagen und Wochen bereits sammeln konnten und etwas müde vom vielen Autofahren, entschieden wir uns aber gegen die Fahrt in den südlichsten Teil und kürzten die Tagesroute etwas ab.
Heute starteten somit im Touristenstädtchen Kona mit einem kurzen Spaziergang und dem Besuch des Farmers Market. Danach fuhren wir weiter zur Greenwell Coffee Farm und machten dort eine der kostenlosen Kaffeetouren, über den in Hawaii traditionell angebauten Kona Coffee. Die Tour war äußerst interessant und endete mit einer kleinen Verkostung.
Außerdem stoppten wir auf dem Weg auch noch in der Kealakekua Bucht, wo der berühmte Seefahrer Captain Cook nach einer Schlacht seinen Tod fand. Weiter ging die Fahrt dann noch zum Pu’uhonua o Honaunau National Park (City of Refuge). Der Park war im alten Hawaii Zufluchtsort für alle Gesetzesbrecher, denn Gesetze gab es sehr viele. Wenn sie den harten Weg hierher schafften, wurde ihnen die Absolution erteilt und sie durften ohne Schuld wieder nach Hause zurück kehren. Außerdem hielten wir auch noch bei der Painted Church und fuhren dann wieder zurück nach Kona, wo wir den Nachmittag in einer Bar mit Happy Hour und Meerblick ausklingen ließen.
Die einzige, laut unserem Reiseführer noch fehlende Tour, war die Fahrt über Kona zum South Point, ganz im Süden von Big Island. Aufgrund der vielen Eindrücke, die wir in den letzten Tagen und Wochen bereits sammeln konnten und etwas müde vom vielen Autofahren, entschieden wir uns aber gegen die Fahrt in den südlichsten Teil und kürzten die Tagesroute etwas ab.
Heute starteten somit im Touristenstädtchen Kona mit einem kurzen Spaziergang und dem Besuch des Farmers Market. Danach fuhren wir weiter zur Greenwell Coffee Farm und machten dort eine der kostenlosen Kaffeetouren, über den in Hawaii traditionell angebauten Kona Coffee. Die Tour war äußerst interessant und endete mit einer kleinen Verkostung.
Außerdem stoppten wir auf dem Weg auch noch in der Kealakekua Bucht, wo der berühmte Seefahrer Captain Cook nach einer Schlacht seinen Tod fand. Weiter ging die Fahrt dann noch zum Pu’uhonua o Honaunau National Park (City of Refuge). Der Park war im alten Hawaii Zufluchtsort für alle Gesetzesbrecher, denn Gesetze gab es sehr viele. Wenn sie den harten Weg hierher schafften, wurde ihnen die Absolution erteilt und sie durften ohne Schuld wieder nach Hause zurück kehren. Außerdem hielten wir auch noch bei der Painted Church und fuhren dann wieder zurück nach Kona, wo wir den Nachmittag in einer Bar mit Happy Hour und Meerblick ausklingen ließen.
11. November – Letzter Urlaubstag im Paradies
Um 10:00 Uhr mussten wir heute in unserem Hotel auschecken. Da unser Flieger in Richtung Heimat aber erst am Abend abhob, deponierten wir das Gepäck an der Rezeption und begaben uns an den Strand. Den letzten Tag im schönen Hawaii verbrachten wir somit mit Baden und Sonnen. Zur Happy Hour besuchten wir dann noch einmal, wie am ersten Tag auf Big Island, den Lava Lava Beachclub und sahen uns dann am Strand einen letzten wunderbaren Sonnenuntergang an. Dieser Sonnenuntergang war für uns beide etwas sehr Spezielles, weil es für die nächsten Jahre ganz bestimmt einer der letzten Sonnenuntergänge auf Reisen sein wird, den wir zu zweit genießen. Ab März wird sich dann unser kleiner Krümel zu uns gesellen und wir freuen uns schon sehr darauf, auch ihm die große und abenteuerreiche Welt zu zeigen.
Um 10:00 Uhr mussten wir heute in unserem Hotel auschecken. Da unser Flieger in Richtung Heimat aber erst am Abend abhob, deponierten wir das Gepäck an der Rezeption und begaben uns an den Strand. Den letzten Tag im schönen Hawaii verbrachten wir somit mit Baden und Sonnen. Zur Happy Hour besuchten wir dann noch einmal, wie am ersten Tag auf Big Island, den Lava Lava Beachclub und sahen uns dann am Strand einen letzten wunderbaren Sonnenuntergang an. Dieser Sonnenuntergang war für uns beide etwas sehr Spezielles, weil es für die nächsten Jahre ganz bestimmt einer der letzten Sonnenuntergänge auf Reisen sein wird, den wir zu zweit genießen. Ab März wird sich dann unser kleiner Krümel zu uns gesellen und wir freuen uns schon sehr darauf, auch ihm die große und abenteuerreiche Welt zu zeigen.
12. November – A long way back home
Nachdem wir uns im Hotel noch einmal etwas frisch machen durften, fuhren wir ein letztes Mal mit unserem Mietauto zum Flughafen. Gaben den Wagen ab und am 11. November um 22:00 Uhr Ortszeit hob unser Flieger in Richtung Heimat ab. Morgens um 04:00 Uhr Ortszeit landeten wir dann im kalten Seattle, wo wir dann vier Stunden Aufenthalt hatten, um dann lustigerweise wieder in dieselbe Maschine zu steigen, am gleichen Sitzplatz hinzusitzen und weiter nach Atlanta zu fliegen. Vier Stunden später und wieder mit etwas Zeitdifferenz landeten wir morgens um 07:00 Uhr Ortszeit in Atlanta. Aufgrund von schlechtem Wetter hatten wir bei der Landung bereits Verspätung und Angst um unseren Weiterflug, der bereits eine Stunde nach Ankunft abheben sollte. Jedoch war auch dieser verspätet und so hoben wir ein letztes Mal ab und landeten gute 8 Stunden später am Flughafen in Stuttgart. Dort warteten bereits Daniela’s Eltern auf uns und nach gut drei Stunden Heimfahrt, waren wir endlich wieder zu Hause. Eine so lange Reise ist für Jedermann eine große Anstrengung. Für Daniela stellte sie jedoch noch einmal zusätzliche Strapazen dar. Obwohl während des Fluges alles gut ging, war sie zu Hause schon sehr mitgenommen und benötigte einige Zeit sich wieder an den Rhythmus zu gewöhnen.
Nachdem wir uns im Hotel noch einmal etwas frisch machen durften, fuhren wir ein letztes Mal mit unserem Mietauto zum Flughafen. Gaben den Wagen ab und am 11. November um 22:00 Uhr Ortszeit hob unser Flieger in Richtung Heimat ab. Morgens um 04:00 Uhr Ortszeit landeten wir dann im kalten Seattle, wo wir dann vier Stunden Aufenthalt hatten, um dann lustigerweise wieder in dieselbe Maschine zu steigen, am gleichen Sitzplatz hinzusitzen und weiter nach Atlanta zu fliegen. Vier Stunden später und wieder mit etwas Zeitdifferenz landeten wir morgens um 07:00 Uhr Ortszeit in Atlanta. Aufgrund von schlechtem Wetter hatten wir bei der Landung bereits Verspätung und Angst um unseren Weiterflug, der bereits eine Stunde nach Ankunft abheben sollte. Jedoch war auch dieser verspätet und so hoben wir ein letztes Mal ab und landeten gute 8 Stunden später am Flughafen in Stuttgart. Dort warteten bereits Daniela’s Eltern auf uns und nach gut drei Stunden Heimfahrt, waren wir endlich wieder zu Hause. Eine so lange Reise ist für Jedermann eine große Anstrengung. Für Daniela stellte sie jedoch noch einmal zusätzliche Strapazen dar. Obwohl während des Fluges alles gut ging, war sie zu Hause schon sehr mitgenommen und benötigte einige Zeit sich wieder an den Rhythmus zu gewöhnen.
Fazit Hawaii
Nicht nur aufgrund dessen, dass es unsere letzte lange Reise in Zweisamkeit gewesen war, sondern auch aufgrund der vielen Abwechslung, die der 50. US Bundessstaat zu bieten hat, war Hawaii ein weiteres Highlight in der Liste unserer Reiseländer. Alle vier von uns besuchten Inseln waren an sich sehr unterschiedlich. Von der grünen Garteninsel Kauai, über die touristisch sehr viel besuchte Insel Oahu bis hin zur größten und abwechslungsreichsten Insel Big Island. Neben Strandurlaub kommt aber auch das Abenteuer auf Hawaii keineswegs zu kurz. Schöne Wanderungen in noch viel schönerer Natur, abwechslungsreiche Fahrstraßen mit vielen tollen Aussichtspunkten und die alte Inselkultur waren weitere Highlights unserer Reise.
Die Strapazen der langen An- und Abreise und das Bezahlen hoher Preise vor Ort haben sich auf alle Fälle gelohnt und wir würden die Inseln jedem Reisenden umgehend weiterempfehlen.
Nicht nur aufgrund dessen, dass es unsere letzte lange Reise in Zweisamkeit gewesen war, sondern auch aufgrund der vielen Abwechslung, die der 50. US Bundessstaat zu bieten hat, war Hawaii ein weiteres Highlight in der Liste unserer Reiseländer. Alle vier von uns besuchten Inseln waren an sich sehr unterschiedlich. Von der grünen Garteninsel Kauai, über die touristisch sehr viel besuchte Insel Oahu bis hin zur größten und abwechslungsreichsten Insel Big Island. Neben Strandurlaub kommt aber auch das Abenteuer auf Hawaii keineswegs zu kurz. Schöne Wanderungen in noch viel schönerer Natur, abwechslungsreiche Fahrstraßen mit vielen tollen Aussichtspunkten und die alte Inselkultur waren weitere Highlights unserer Reise.
Die Strapazen der langen An- und Abreise und das Bezahlen hoher Preise vor Ort haben sich auf alle Fälle gelohnt und wir würden die Inseln jedem Reisenden umgehend weiterempfehlen.