Malediven Herbst 2015
Kuredu Island Resort
Nachdem wir im April 2015 von unserer einjährigen Weltreise zurückgekehrt waren, folgte die Zeit der Eingewöhnung an unser Zuhause. Nachdem wir uns an das Leben in den Bergen wieder gewöhnt hatten, waren wir bereit auf Arbeitssuche zu gehen. Recht schnell war für Markus klar, dass er seinen Bruder Steffen bei der Planung des Hotelumbaus unterstützen wird. Auch Daniela war recht schnell erfolgreich und so startete sie mit 1. Juli einen Job bei Montafon Tourismus.
Nach einigen Monaten im Arbeitsleben war jedoch klar, wir benötigen wieder ein wenig Zeit um unserem Hobby nachzugehen. Aufgrund der gerade erst begonnen Arbeit war es nicht möglich allzu lange unterwegs zu sein. Deshalb fiel die Entscheidung nach kurzer Zeit bereits auf eine konventionelle Reise und das Land war schnell fixiert – MALEDIVEN. Unterstütz vom Reisebüro fanden wir auch schnell unsere Trauminsel und gesagt – getan, wir buchten unseren Trip ins Paradies.
Nach einigen Monaten im Arbeitsleben war jedoch klar, wir benötigen wieder ein wenig Zeit um unserem Hobby nachzugehen. Aufgrund der gerade erst begonnen Arbeit war es nicht möglich allzu lange unterwegs zu sein. Deshalb fiel die Entscheidung nach kurzer Zeit bereits auf eine konventionelle Reise und das Land war schnell fixiert – MALEDIVEN. Unterstütz vom Reisebüro fanden wir auch schnell unsere Trauminsel und gesagt – getan, wir buchten unseren Trip ins Paradies.
Ende Oktober war es dann soweit. Nach einem zünftigen Frühstück im Münchner Airbräu mit Weißwurst und Hefeweizen, hob unser Flieger der Gesellschaft Oman Air in Richtung Muskat ab. Dort hatten wir einen mehrstündigen Aufenthalt, den wir mit netter Gesellschaft am Flughafen verbrachten. Von Muskat ging unsere Reise dann weiter nach Male, der Hauptinsel der Malediven.
In Male überfiel uns dann endgültig das Urlaubsfeeling. Wir checkten in der Kuredu Island Launch am Flughafen ein, bekamen Erfrischungstücher und Tee serviert und warteten bis unsere Reise auf die Insel weiterging. Bereits nach wenigen Minuten fuhr das Wasserflugzeug am Steg vor und wir konnten boarden. Nur 10 Personen fanden im Flugzeug Platz, inkludiert der barfüßige Pilot, der die Maschine steuerte. Mit großem Geknatter hoben wir dann zu unserem rund 40-minütigen Flug ab. Bereits der Anflug auf die 1,5 km lange und rund 300 m breite Insel im Lhaviyani Atoll war ein atemberaubendes Erlebnis. Die Landung direkt neben den vielen schnorchelnden Gästen ließ zudem noch einmal Nervenkitzel aufkommen.
In Male überfiel uns dann endgültig das Urlaubsfeeling. Wir checkten in der Kuredu Island Launch am Flughafen ein, bekamen Erfrischungstücher und Tee serviert und warteten bis unsere Reise auf die Insel weiterging. Bereits nach wenigen Minuten fuhr das Wasserflugzeug am Steg vor und wir konnten boarden. Nur 10 Personen fanden im Flugzeug Platz, inkludiert der barfüßige Pilot, der die Maschine steuerte. Mit großem Geknatter hoben wir dann zu unserem rund 40-minütigen Flug ab. Bereits der Anflug auf die 1,5 km lange und rund 300 m breite Insel im Lhaviyani Atoll war ein atemberaubendes Erlebnis. Die Landung direkt neben den vielen schnorchelnden Gästen ließ zudem noch einmal Nervenkitzel aufkommen.
Als wir aus dem Flugzeug ausgestiegen waren, wurden wir bereits vom freundlichen Hotelpersonal mit Trommeln und traditionellem Gesang begrüßt. Sogleich bekamen wir eine kurze Führung über die Hotelanlage und bis unser Bungalow bezugsfertig war, genossen wir schon Mal unseren ersten Cocktail am Pool.
Die nächsten acht Tage würden wir es uns richtig gut gehen lassen und die Infrastruktur des Resorts unterstützte dabei unser Vorhaben. Unser Tagesablauf war schon recht gut vorprogrammiert.
Am Morgen starteten wir mit einem ausgewogenen Frühstücksbuffet, bei welchem keine Wünsche offenblieben. Frische Pfannkuchen, vielerlei Aufstriche und das Highlight viele verschiedene tropische Früchte. Mittags gab es wiederum ein Buffet mit allen möglichen Leckereien. Abends wurde dann jeden Tag ein bestimmtes Thema aufgegriffen. So gab es neben französischem und europäischem Essen auch eine Sri Lanka Night, maledivische Küche und eine Ocean Night mit großen frisch gefangenen und vor allem frisch zubereiteten Fischen. Nach dem Essen war dann vor dem Feiern. Jeden Abend gab es unterschiedliches Programm. Bereits am ersten Tag unseres Aufenthaltes starteten wir mit der White Night. Zudem gab es eine 80er Party, maledivische Tänze und Live-Musik. An der Hotelbar trafen wir uns mit netten Leuten, die zumeist auf Hochzeitsreise waren. Besonders mit Galina und Valentin, einem frisch verheirateten Paar aus Deutschland verstanden wir uns auf Anhieb gut und erfuhren somit während der vielen gemeinsamen Abende, auch aus erster Hand, auf was es bei einer gelungenen Hochzeit ankommt :-)
Die nächsten acht Tage würden wir es uns richtig gut gehen lassen und die Infrastruktur des Resorts unterstützte dabei unser Vorhaben. Unser Tagesablauf war schon recht gut vorprogrammiert.
Am Morgen starteten wir mit einem ausgewogenen Frühstücksbuffet, bei welchem keine Wünsche offenblieben. Frische Pfannkuchen, vielerlei Aufstriche und das Highlight viele verschiedene tropische Früchte. Mittags gab es wiederum ein Buffet mit allen möglichen Leckereien. Abends wurde dann jeden Tag ein bestimmtes Thema aufgegriffen. So gab es neben französischem und europäischem Essen auch eine Sri Lanka Night, maledivische Küche und eine Ocean Night mit großen frisch gefangenen und vor allem frisch zubereiteten Fischen. Nach dem Essen war dann vor dem Feiern. Jeden Abend gab es unterschiedliches Programm. Bereits am ersten Tag unseres Aufenthaltes starteten wir mit der White Night. Zudem gab es eine 80er Party, maledivische Tänze und Live-Musik. An der Hotelbar trafen wir uns mit netten Leuten, die zumeist auf Hochzeitsreise waren. Besonders mit Galina und Valentin, einem frisch verheirateten Paar aus Deutschland verstanden wir uns auf Anhieb gut und erfuhren somit während der vielen gemeinsamen Abende, auch aus erster Hand, auf was es bei einer gelungenen Hochzeit ankommt :-)
Doch nicht nur das Essen, Trinken und Feiern standen auf unserem Tagesplan. Während des Tages konnte man auf der Insel vielen verschiedenen Sportmöglichkeiten nachgehen. So verbrachten wir den Großteil der Zeit im Wasser. Aufgrund der Lage unserer Insel inmitten des Ozeans, gab es die Möglichkeit viele verschiedene Wassertiere direkt in unserer Lagune zu beobachten. Ausgerüstet mit Schnorchel und Flossen konnte man nur 100 Meter vom Strand entfernt riesige Meeresschildkröten beim „schweben“ im Wasser zusehen. Ebenso schwammen Babyhaie und kleine Stachelrochen so nah am Strand, dass man sie auch ohne einen Fuß ins Wasser zu setzen, beobachten konnte.
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes auf der Trauminsel nahmen wir dann an einem ganztätigen Segeltörn teil. Gemeinsam mit 5 anderen Gästen und 4 Crewmitgliedern starteten wir die Fahrt durch die Lagunenlandschaft. Während des Tages machten wir Halt um am Hausriff einer anderen Insel zu schnorcheln und stoppten an einem ganz besonderen „Fleckchen Meer“. Umgeben von 20 riesen großen Manta-Rochen (ungefährlich!) stiegen wir ins Wasser und genossen das Schwimmen und Schnorcheln mit den Meeresriesen. Ein einmaliges Erlebnis. Auf dem Nachhauseweg nach Kuredu wurden wir außerdem von 100ten von Delfinen begleitet. Ein Wahnsinnstag und somit auch ein Wahnsinnsurlaub gingen nach 8 Tagen im Paradies dem Ende zu.
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes auf der Trauminsel nahmen wir dann an einem ganztätigen Segeltörn teil. Gemeinsam mit 5 anderen Gästen und 4 Crewmitgliedern starteten wir die Fahrt durch die Lagunenlandschaft. Während des Tages machten wir Halt um am Hausriff einer anderen Insel zu schnorcheln und stoppten an einem ganz besonderen „Fleckchen Meer“. Umgeben von 20 riesen großen Manta-Rochen (ungefährlich!) stiegen wir ins Wasser und genossen das Schwimmen und Schnorcheln mit den Meeresriesen. Ein einmaliges Erlebnis. Auf dem Nachhauseweg nach Kuredu wurden wir außerdem von 100ten von Delfinen begleitet. Ein Wahnsinnstag und somit auch ein Wahnsinnsurlaub gingen nach 8 Tagen im Paradies dem Ende zu.
Unser Fazit:
Obwohl wir dem Pauschaltourismus normalerweise überhaupt nichts abgewinnen können und vor All-Inklusiv-Reisen bisher immer zurückgeschreckt sind, war dies die einzige wahre Möglichkeit die Malediven so kennen zu lernen, wie man sie auch aus diversen Werbesendungen und TV-Berichten kennt. Aufgrund der vielen Möglichkeiten auf der, verhältnismäßig für die Malediven, großen Insel wurde uns auch keine Minute zu langweilig und nach unserem ersten halben Arbeitsjahr nach unserer Weltreise, genossen wir es richtig, zu entspannen, in der Sonne zu liegen und sich mit leckeren Cocktails und gutem Essen verwöhnen zu lassen.
Obwohl wir dem Pauschaltourismus normalerweise überhaupt nichts abgewinnen können und vor All-Inklusiv-Reisen bisher immer zurückgeschreckt sind, war dies die einzige wahre Möglichkeit die Malediven so kennen zu lernen, wie man sie auch aus diversen Werbesendungen und TV-Berichten kennt. Aufgrund der vielen Möglichkeiten auf der, verhältnismäßig für die Malediven, großen Insel wurde uns auch keine Minute zu langweilig und nach unserem ersten halben Arbeitsjahr nach unserer Weltreise, genossen wir es richtig, zu entspannen, in der Sonne zu liegen und sich mit leckeren Cocktails und gutem Essen verwöhnen zu lassen.