Neuseeland 08.11.2014 - 09.12.2014
Auckland - uhh ist das kalt hier
Nachts um zwei Uhr landeten wir am Flughafen in Auckland.
Das erste Mal auf unserer Reise haben wir über das Portal AirBnB gebucht. Auf
dieser Website stellen Privatpersonen Zimmer oder sogar ganze Wohnungen zur
Verfügung und verlangen dafür einen kleinen Unkostenbeitrag. In unserem Falle
handelte es sich um die Vermieter Mo und Helen, die ein kleines Zimmer in ihrer
Wohnung frei hatten und dieses an uns vermieteten. Für uns war es die
günstigste Variante im sonst teuren Auckland und für die Beiden stellt das Geld
ein Zuverdienst dar. Die Zwei legten uns einfach ihren Haustürschlüssel unter
den Fußabstreifer und so konnten wir bereits nachts um drei Uhr in die Wohnung
und noch ein paar Stunden Schlaf nachholen.
Am nächsten Morgen standen wir aber wieder bereits früh auf, da wir unbedingt ein paar warme Kleidungsstücke einkaufen mussten. Hatten wir zwar in Südamerika gute Kleidung dabei, so dachten wir es wäre in Neuseeland bereits Frühling und wäre wärmer und schickten all unsere warmen Klamotten mit Steffen nach Hause. Nichts da – es ist noch recht kalt in Neuseeland und besonders auf der Südinsel würden wir ohne warme Kleidung sicherlich frieren.
Außerdem unternahmen wir eine Sightseeingtour durch Auckland. Wir fuhren in das 60. Stockwerk des Towers, von wo wir eine super Aussicht über die Stadt und die umliegenden Inseln hatten. Sonntags unternahmen wir dann einen Ausflug auf die Nachbarinsel Devonport. Dort bestiegen wir den höchsten Hügel und genossen wiederum die Aussicht auf den Hafen, schauten uns das Navy Museum an und spazierten etwas umher. Nach zwei Nächten bei Helen und Mo holte uns montags in der Früh ein Taxifahrer der Autovermietung ab und wir starteten voller Vorfreude unseren Roadtrip.
Am nächsten Morgen standen wir aber wieder bereits früh auf, da wir unbedingt ein paar warme Kleidungsstücke einkaufen mussten. Hatten wir zwar in Südamerika gute Kleidung dabei, so dachten wir es wäre in Neuseeland bereits Frühling und wäre wärmer und schickten all unsere warmen Klamotten mit Steffen nach Hause. Nichts da – es ist noch recht kalt in Neuseeland und besonders auf der Südinsel würden wir ohne warme Kleidung sicherlich frieren.
Außerdem unternahmen wir eine Sightseeingtour durch Auckland. Wir fuhren in das 60. Stockwerk des Towers, von wo wir eine super Aussicht über die Stadt und die umliegenden Inseln hatten. Sonntags unternahmen wir dann einen Ausflug auf die Nachbarinsel Devonport. Dort bestiegen wir den höchsten Hügel und genossen wiederum die Aussicht auf den Hafen, schauten uns das Navy Museum an und spazierten etwas umher. Nach zwei Nächten bei Helen und Mo holte uns montags in der Früh ein Taxifahrer der Autovermietung ab und wir starteten voller Vorfreude unseren Roadtrip.
Unser Roadtrip durch Neuseeland
Da wir während der Planung unserer Neuseelandrundreise gerne auf Informationen anderer Reisenden zurück gegriffen haben, haben auch wir unseren Blog dazu sehr ausführlich gestaltet. Die Informationen findet ihr bei den folgenden Links.