Let's get the party started...
Habe soeben meine Sachen gepackt und bin nun bereit für den morgigen Flug nach Beijing. Meine Eltern werden sowohl meine Freundin und ich, als auch mein Bruder mit der Seinen, zum Flughafen München fahren. Dann jedoch trennen sich unsere Wege, da wir nach Asien aufbrechen und Steffen und Rebekka in Mexiko ihr persönliches Abenteuer suchen...
China, Perhentian Island und Indonesien werden wir unsicher machen und hoffentlich mit vielen neuen Eindrücken in 6 Wochen zurückkehren...
China, Perhentian Island und Indonesien werden wir unsicher machen und hoffentlich mit vielen neuen Eindrücken in 6 Wochen zurückkehren...
Peking (Beijing)
Tag 1:Muede muedemuede。。。 Nach einer unentlich langen Reise sind wir nun in Peking angekommen. Mit dem Shuttletrain gings direkt in unser Hostel, welches sehr zentral liegt... U Bahn fahren in Peking ist auch so ein Abenteuer. Alle Zuege sind komplett ueberfuellt, obwohl jede 2 Minuten ein neuer Zug in die Station rast... Ein negatives Erlebnis hatten wir auch schon, denn alle Zuege nach Shanghai sind ausgebucht! Man gab uns den Tipp es auf dem Schwarzmarkt zu versuchen, was wir morgen auch tun werden... Jedoch garantiert uns niemand die Gueltigkeit solcher Karten...
Tag2: Heute waren wir ein wenig in der Stadt und beim beruehmten roten Platz in Peking. Hier sind soooo viele Chinesen, man kanns einfach nicht glauben, wenn mans nicht selbst gesehen hat :) Dazu kommt das fast jeder mit uns ein Foto machen will, da sie Europaer so wie wir sind, einfach nicht kennen. So haben wir sicher schon 100 Fotos, wo wir mit chinesischen Kindern oder Erwachsenen abgebildet sind. Selbst beim Essen (das erste Mal mit Staebchen) wollten alle mit uns Fotos machen oder einfach nur ein paar Worte reden. Jedoch ist dies bisher unser groesstes Problem . Hier spricht einfach niemand Englisch!!! Wir versuchen uns mit Hand und Fuss zu verstaendigen, jedoch oft auch ohne Erfolg. Mittlerweile haben wir 2 Zugtickets ergattert und werden somit am Sonntag Peking verlassen! So hoffen wir zumindest... Denn die Tickets haben wir auf dem Schwarzmarkt gekauft, da alle offiziellen Zugtickets bereits ausverkauft waren!
Tag3: Um 6 (!!) Uhr standen wir auf und fuhren mit der Metro zur Verbotenen Stadt. Eine halbe Stunde vor der Eroeffnung standen schon zigtausende Chinesen ebenso wie wir vor den verschlossenen Tueren!! Die Wartezeit ueberbrueckten wir, wie mittlerweile schon ueblich, als Fotomotiv. Unglaublich!Einmal angefangen, gibts kein Zurueck mehr :) Die verbotene Stadt war echt super interessant anzuschauen! Doch die Hitze (ueber 33 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit) machte uns wieder zu schaffen, weshalb wir einen Mittagschlaf einlegten und abends nochmals in die beruehmte Einkaufsmeile von Peking fuhren. Dort besuchten wir auch den Night Market! Die naechste negative Ueberraschung liess dann nicht lange auf sich warten. Als wir wieder zum Hostel kamen, bekamen wir ein Mail, dass nun auch alle Zuege von Shanghai nach Hong Kong ausgebucht seien... Mittlerweile sind wir nicht mehr gut auf die Expo zu sprechen. ALLE ZUEGE sind in den naechsten 10 Tagen von und nach Shanghai ausgebucht... Keine Ahnung was wir machen werden, vielleicht Fliegen (170 EUR pro Ticket!!!!!!!!!!!!!) oder mit dem Fahrrad fahren. Keine Ahnung...
Tag 4: The Great Wall stand heute auf dem Programm! So standen wir schon um 5:30 (!!) Uhr auf um eine der ersten an der Wall zu sein. Naja, die Ersten waren wir nicht, aber man konnte sich wenigstens auf der Chinesischen Mauer bewegen, was um 11:00 Uhr, als wir die Mauer verliessen, kaum mehr moeglich war... Bis dato, war das unser Highlight der Reise! Ein ueberwaeltigender Anblick... Am Nachmittag besuchten wir noch das Olympiagelaende von Peking, wo 2008 die Olympischen Spiele stattgefunden haben! Das Vogelnest (Stadion das Aussieht wie ein Nest) war das Highlight dieses imposanten Stadtteiles :)
Tag 5: Heute stand der Lama Tempel auf dem Programm. Es ist der größte Tempel ausserhalb von Tibets. Morgen gehts weiter nach Shanghai...
Bye bye Peking ;)
Tag2: Heute waren wir ein wenig in der Stadt und beim beruehmten roten Platz in Peking. Hier sind soooo viele Chinesen, man kanns einfach nicht glauben, wenn mans nicht selbst gesehen hat :) Dazu kommt das fast jeder mit uns ein Foto machen will, da sie Europaer so wie wir sind, einfach nicht kennen. So haben wir sicher schon 100 Fotos, wo wir mit chinesischen Kindern oder Erwachsenen abgebildet sind. Selbst beim Essen (das erste Mal mit Staebchen) wollten alle mit uns Fotos machen oder einfach nur ein paar Worte reden. Jedoch ist dies bisher unser groesstes Problem . Hier spricht einfach niemand Englisch!!! Wir versuchen uns mit Hand und Fuss zu verstaendigen, jedoch oft auch ohne Erfolg. Mittlerweile haben wir 2 Zugtickets ergattert und werden somit am Sonntag Peking verlassen! So hoffen wir zumindest... Denn die Tickets haben wir auf dem Schwarzmarkt gekauft, da alle offiziellen Zugtickets bereits ausverkauft waren!
Tag3: Um 6 (!!) Uhr standen wir auf und fuhren mit der Metro zur Verbotenen Stadt. Eine halbe Stunde vor der Eroeffnung standen schon zigtausende Chinesen ebenso wie wir vor den verschlossenen Tueren!! Die Wartezeit ueberbrueckten wir, wie mittlerweile schon ueblich, als Fotomotiv. Unglaublich!Einmal angefangen, gibts kein Zurueck mehr :) Die verbotene Stadt war echt super interessant anzuschauen! Doch die Hitze (ueber 33 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit) machte uns wieder zu schaffen, weshalb wir einen Mittagschlaf einlegten und abends nochmals in die beruehmte Einkaufsmeile von Peking fuhren. Dort besuchten wir auch den Night Market! Die naechste negative Ueberraschung liess dann nicht lange auf sich warten. Als wir wieder zum Hostel kamen, bekamen wir ein Mail, dass nun auch alle Zuege von Shanghai nach Hong Kong ausgebucht seien... Mittlerweile sind wir nicht mehr gut auf die Expo zu sprechen. ALLE ZUEGE sind in den naechsten 10 Tagen von und nach Shanghai ausgebucht... Keine Ahnung was wir machen werden, vielleicht Fliegen (170 EUR pro Ticket!!!!!!!!!!!!!) oder mit dem Fahrrad fahren. Keine Ahnung...
Tag 4: The Great Wall stand heute auf dem Programm! So standen wir schon um 5:30 (!!) Uhr auf um eine der ersten an der Wall zu sein. Naja, die Ersten waren wir nicht, aber man konnte sich wenigstens auf der Chinesischen Mauer bewegen, was um 11:00 Uhr, als wir die Mauer verliessen, kaum mehr moeglich war... Bis dato, war das unser Highlight der Reise! Ein ueberwaeltigender Anblick... Am Nachmittag besuchten wir noch das Olympiagelaende von Peking, wo 2008 die Olympischen Spiele stattgefunden haben! Das Vogelnest (Stadion das Aussieht wie ein Nest) war das Highlight dieses imposanten Stadtteiles :)
Tag 5: Heute stand der Lama Tempel auf dem Programm. Es ist der größte Tempel ausserhalb von Tibets. Morgen gehts weiter nach Shanghai...
Bye bye Peking ;)
Shanghai
Wir waren sehr erleichtert, dass die Tickets, welche wir auf dem Schwarzmarkt gekauft hatten gültig waren. So ging es am 25.07.2010 von Peking in 10 Stunden nach Shanghai. Der Zug war sehr modern und kann mit den deutschen ICE Zügen verglichen werden.
Wir waren sehr müde, als wir gegen 21 Uhr im Hotel ankamen.
Am nächsten Tag buchten wir nach dem Frühstück einen Flug nach Shenzhen, welches an der Grenze zu Hong Kong liegt. Die Züge waren ja bereits alle ausgebucht. Nachdem alles geplant war fuhren wir mit der Metro in die Stadt und dort direkt zum Bund. Von dort hatten wir einen schönen Blick auf die Skyline von Shanghai. Wir schauten an diesem Tag zudem noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit von Shanghai an und informierten uns über den Besuch der Expo, welche wir am 27.07.2010 besuchten. Früh am morgen machten wir uns auf den Weg zum Expo Gelände. Die Expo hat 8 Eingänge und man bewegte sich zu Fuß, mit Bussen, mit der Metro und mit Fähren im Gelände fort. Jedes Land besaß ein eigenes Pavillion, vor welchen man bis zu 6 Stunden anstehen musste. Aufgrund unserer Österreichischen Herkunft durften wir das Österreichische Pavillion als VIP Gäste betreten. Ein Schweizer Pärchen gab uns den Tipp es auch in den anderen Pavillions als VIPs zu probieren. So waren wir einmal Schweizer, einmal Dänen, einmal Australier, Franzosen usw... Am Ende des Tages hatten wir somit doch noch einiges von der Expo 2010 zu Gesicht bekommen.
Shanghai war um einiges leichter zu bereisen als Peking, da mehr Leute der englischen Sprache mächtig waren...
Wir waren sehr müde, als wir gegen 21 Uhr im Hotel ankamen.
Am nächsten Tag buchten wir nach dem Frühstück einen Flug nach Shenzhen, welches an der Grenze zu Hong Kong liegt. Die Züge waren ja bereits alle ausgebucht. Nachdem alles geplant war fuhren wir mit der Metro in die Stadt und dort direkt zum Bund. Von dort hatten wir einen schönen Blick auf die Skyline von Shanghai. Wir schauten an diesem Tag zudem noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit von Shanghai an und informierten uns über den Besuch der Expo, welche wir am 27.07.2010 besuchten. Früh am morgen machten wir uns auf den Weg zum Expo Gelände. Die Expo hat 8 Eingänge und man bewegte sich zu Fuß, mit Bussen, mit der Metro und mit Fähren im Gelände fort. Jedes Land besaß ein eigenes Pavillion, vor welchen man bis zu 6 Stunden anstehen musste. Aufgrund unserer Österreichischen Herkunft durften wir das Österreichische Pavillion als VIP Gäste betreten. Ein Schweizer Pärchen gab uns den Tipp es auch in den anderen Pavillions als VIPs zu probieren. So waren wir einmal Schweizer, einmal Dänen, einmal Australier, Franzosen usw... Am Ende des Tages hatten wir somit doch noch einiges von der Expo 2010 zu Gesicht bekommen.
Shanghai war um einiges leichter zu bereisen als Peking, da mehr Leute der englischen Sprache mächtig waren...
Hong Kong
Am frühen Morgen des 29. Juli ging es mit dem Flugzeug nach Shenzhen, einer Nachbarstadt von Hongkong. Von dort passierten wir den Boardercross und verließen somit endgültig China. Unser neues Reisekapitel startete mit der Metrofahrt zum Hotel, welches wir nach einer kurzen Suche auch gefunden haben. Dort bezogen wir unser Zimmer im 11. Stockwerk und waren uns gleich einig: Feueralarm in diesem Gebäude – nein danke ;)
Nur zwei Metrostationen von unserem Hotel entfernt befand sich der Hafen der Stadt. Von dort aus hatte man einen wunderbaren Ausblick auf die Skyline von Hongkong. Und abends gab es dort sogar eine Lasershow.
Am nächsten Tag fuhren wir von dort aus mit der Star-Ferry in den Stadtteil Central(der Stadtteil auf dem sich alle Wolkenkratzer befinden). Das sensationelle an diesem Stadtteil sind eindeutig die grünen Hügel, die sich direkt hinter der Stadt befinden. So wanderten wir durch die Parkanlagen von Hongkong und durch den Botanischen Garten. Außerdem brachte uns ein Schrägaufzug zum höchsten Aussichtspunkt der Stadt. Hier war die Sicht einfach sensationell. Hochhaus neben Hochhaus…und im Hintergrund die ganzen kleinen Inseln rund um Hongkong. Auch die Fahrt in das 43. Stockwerk der China Bank war ein weiteres Highlight.
Einen Tag später fuhren wir mit der Fähre nach Lantau. Die Insel neben Hongkong auf der sich der Flughafen der Stadt befindet. Dies ist aber bei der Ankunft auf die Insel keineswegs zu erahnen. Hindurch durch grüne Wälder, Hügel und vorbei an wunderschönen Stränden fuhren wir mit dem Bus zur größten Buddha Statue der Welt. Der Ausflug auf die Insel war ein wunderschönes Erlebnis!
Nachdem wir dann die meisten Sehenswürdigkeiten in Hongkong gesehen hatten, beschlossen wir uns einen Tag Auszeit zu nehmen und an den Strand der Stadt zu fahren. Der Strand war für eine Stadt recht sauber und nicht zu überfüllt. Somit verbrachten wir auch dort wieder einen gemütlichen Tag, der aber leider für Daniela mit einem recht heftigen Sonnebrand endete.
Am 3. August war dann das Erlebnis Hongkong auch schon wieder zu Ende und wir verließen, mit vielen neuen Eindrücken geprägt, die Stadt mit der Fähre in Richtung Macao.
Nur zwei Metrostationen von unserem Hotel entfernt befand sich der Hafen der Stadt. Von dort aus hatte man einen wunderbaren Ausblick auf die Skyline von Hongkong. Und abends gab es dort sogar eine Lasershow.
Am nächsten Tag fuhren wir von dort aus mit der Star-Ferry in den Stadtteil Central(der Stadtteil auf dem sich alle Wolkenkratzer befinden). Das sensationelle an diesem Stadtteil sind eindeutig die grünen Hügel, die sich direkt hinter der Stadt befinden. So wanderten wir durch die Parkanlagen von Hongkong und durch den Botanischen Garten. Außerdem brachte uns ein Schrägaufzug zum höchsten Aussichtspunkt der Stadt. Hier war die Sicht einfach sensationell. Hochhaus neben Hochhaus…und im Hintergrund die ganzen kleinen Inseln rund um Hongkong. Auch die Fahrt in das 43. Stockwerk der China Bank war ein weiteres Highlight.
Einen Tag später fuhren wir mit der Fähre nach Lantau. Die Insel neben Hongkong auf der sich der Flughafen der Stadt befindet. Dies ist aber bei der Ankunft auf die Insel keineswegs zu erahnen. Hindurch durch grüne Wälder, Hügel und vorbei an wunderschönen Stränden fuhren wir mit dem Bus zur größten Buddha Statue der Welt. Der Ausflug auf die Insel war ein wunderschönes Erlebnis!
Nachdem wir dann die meisten Sehenswürdigkeiten in Hongkong gesehen hatten, beschlossen wir uns einen Tag Auszeit zu nehmen und an den Strand der Stadt zu fahren. Der Strand war für eine Stadt recht sauber und nicht zu überfüllt. Somit verbrachten wir auch dort wieder einen gemütlichen Tag, der aber leider für Daniela mit einem recht heftigen Sonnebrand endete.
Am 3. August war dann das Erlebnis Hongkong auch schon wieder zu Ende und wir verließen, mit vielen neuen Eindrücken geprägt, die Stadt mit der Fähre in Richtung Macao.
Macau
Nach fünf tollen und abwechslungsreichen Tagen in Hongkong war es am 3. August Zeit Hong Kong zu verlassen. Um halb 11 ging’s mit der Fähre ab nach Macao. Dort angekommen ging unsere Reise weiter zum Flughafen. Hier gaben wir unsere Rucksäcke auf und somit waren wir ready for sightseeing. Per Bus kamen wir vom Flughafen ins Stadtzentrum. Hier besichtigten wir zuerst die „Ruinas de San Pablo“, das wichtigste Wahrzeichen von Macao. Außerdem gibt es hier auch jede Menge katholische Kirchen, da Macao eine portugiesische Kolonie war. Was zu einem Macao-Besuch dazu gehört, ist ein Abstecher in eines der vielen Casions. Macao ist nämlich die einzige Stadt in China, in denen das Glückspiel erlaubt ist. Auch wir ließen es uns nicht nehmen einen Abstecher in die riesigen Spielhallen zu unternehmen. So betraten wir, anders als bei uns, mit kurzer Hose, Flipflops, ärmellosem T-Shirt und ohne nur irgendeinen Ausweis zu zeigen eines der vielen Kasinos. 3 Stockwerke – gefüllt mit Spieltischen und Automaten, voll mit Leuten... Das Ganze, für uns unvorstellbar, an einem Dienstag Nachmittag...
Nach einem anschließenden Spaziergang entlang am Meer und der Fähren-Anlegestelle fuhren wir abends wieder mit dem Bus zurück zum Airport. Dort hob dann unser Flieger nach Kuala Lumpur ab.
Nach einem anschließenden Spaziergang entlang am Meer und der Fähren-Anlegestelle fuhren wir abends wieder mit dem Bus zurück zum Airport. Dort hob dann unser Flieger nach Kuala Lumpur ab.
Perhentian Island
Nachdem wir eine Nacht auf dem Boden des Flughafens von Kuala Lumpur verbracht hatten, ging es am nächsten Morgen weiter per Flieger nach Kota Bharu. Dort buchten wir gleich ein Taxi nach Kuala Besut und das Schnellboot auf die Perhentians. Nach einer halbstündigen, rasanten Bootsfahrt kamen wir um die Mittagszeit auf der Insel an und konnten auch bald unser Zimmer (eine Bungalowhälfte im 3. Stock der Anlage) beziehen. Die Zimmer waren mit dem Nötigsten ausgestattet und von dort oben hatten wir einen schönen Ausblick auf das Meer und den weißen Sandstrand.
Verschwitzt und total müde hüpften wir voller Elan unter die Dusche – dort aber der erste Schock – die Augen brannten und die Haut fühlte sich alles andere als sauber an – tja Salzwasser ;) Denn es gibt auf der gesamten Insel kein Frischwasser...
Unsere Tage auf Perhentian Islands begannen morgens mit einem Frühstück in unserem Hotel. Anschließend wurde die meiste Zeit verwendet um zu relaxen. Denn nach den ganzen Abenteuern in China hatten wir dies auch bitter nötig. Unser Strand (Coral Bay) eignete sich bestens dazu, da er ein kleiner und im Vergleich zu den anderen Stränden sehr ruhig war. Am gesamten Strand gab es zwei Restaurants, welche direkt nebeneinander lagen. Hier trafen sich abends die meisten Leute zum essen und zum trinken. Denn die Fruitjuices hier sind einfach die Besten.
Weiter sind die Perhentians aber auch bestens zum schnorcheln und tauchen geeignet.
Deshalb machte ich auch zwei Tauchgänge. Das Highlight unseres Inselaufenthaltes war jedoch der Schnorcheltrip mit Matt. Dazu standen wir am
9. August recht früh auf. Nach dem Frühstück ging es los. Gemeinsam mit 8 anderen Touristen aus Belgien, Holland und Frankreich brachte uns Matt zu den schönsten Plätzen rund um die zwei Inseln. Dort sahen wir Schildkröten, wunderschöne Korallen, Nemos und sogar Haie. Es war wirklich ein tolles Erlebnis...
Leider war dies dann auch schon wieder der letzte Tag auf der Insel und so ging es am 10. August wieder zurück aufs Festland.
Verschwitzt und total müde hüpften wir voller Elan unter die Dusche – dort aber der erste Schock – die Augen brannten und die Haut fühlte sich alles andere als sauber an – tja Salzwasser ;) Denn es gibt auf der gesamten Insel kein Frischwasser...
Unsere Tage auf Perhentian Islands begannen morgens mit einem Frühstück in unserem Hotel. Anschließend wurde die meiste Zeit verwendet um zu relaxen. Denn nach den ganzen Abenteuern in China hatten wir dies auch bitter nötig. Unser Strand (Coral Bay) eignete sich bestens dazu, da er ein kleiner und im Vergleich zu den anderen Stränden sehr ruhig war. Am gesamten Strand gab es zwei Restaurants, welche direkt nebeneinander lagen. Hier trafen sich abends die meisten Leute zum essen und zum trinken. Denn die Fruitjuices hier sind einfach die Besten.
Weiter sind die Perhentians aber auch bestens zum schnorcheln und tauchen geeignet.
Deshalb machte ich auch zwei Tauchgänge. Das Highlight unseres Inselaufenthaltes war jedoch der Schnorcheltrip mit Matt. Dazu standen wir am
9. August recht früh auf. Nach dem Frühstück ging es los. Gemeinsam mit 8 anderen Touristen aus Belgien, Holland und Frankreich brachte uns Matt zu den schönsten Plätzen rund um die zwei Inseln. Dort sahen wir Schildkröten, wunderschöne Korallen, Nemos und sogar Haie. Es war wirklich ein tolles Erlebnis...
Leider war dies dann auch schon wieder der letzte Tag auf der Insel und so ging es am 10. August wieder zurück aufs Festland.
Kuala Lumpur
Nach dem Mittagessen brachte uns das Schnellboot am 10. August wieder zurück nach Kuala Besut. Von dort ging es mit dem Taxi wieder zum Airport von Kota Bharu. Nach einem etwa einstündigen Flug kamen wir in Kuala Lumpur an. Nachdem wir das Gepäck abgeholt hatten fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Dort angekommen checkten wir auch gleich im Tune Hotel, welches in der Nähe der Metro liegt ein. Das erste was wir uns gönnten war eine dusche mit Süsswasser.
Am nächsten Tag bekamen wir glücklicherweise noch Tickets für eine Fahrt auf die Verbindunsbrücke auf die Petrona Towers, welche normalerweise schon sehr früh am morgen vergriffen sind. Nach einer Moschebesichtigung und einem Spaziergang durch Little India war es dann soweit. Up to the top ;) Hier hatten wir eine tolle Aussicht auf Kuala Lumpur.
Ansonsten gingen wir oft ins Kino (2 EUR pro Vorstellung) und shoppten in diversen Einkaufszentren. Nach 2 Tagen hiess es dann Abschied nehmen denn Indonesien wartete auf uns...
Am nächsten Tag bekamen wir glücklicherweise noch Tickets für eine Fahrt auf die Verbindunsbrücke auf die Petrona Towers, welche normalerweise schon sehr früh am morgen vergriffen sind. Nach einer Moschebesichtigung und einem Spaziergang durch Little India war es dann soweit. Up to the top ;) Hier hatten wir eine tolle Aussicht auf Kuala Lumpur.
Ansonsten gingen wir oft ins Kino (2 EUR pro Vorstellung) und shoppten in diversen Einkaufszentren. Nach 2 Tagen hiess es dann Abschied nehmen denn Indonesien wartete auf uns...
Bali
Von Kuala Lumpur aus flogen wir am 13. August 2010 mit Air Asia nach Denpasar/ Bali. Ich war bereits schon letztes Jahr hier und so kannte ich mich in Kuta schon ein wenig aus. Nachdem wir im Hotel Lusa eingecheckt hatten machten wir einen Abstecher zu unserem Freund Lutmann, welcher an einem Infocenter arbeitet. Zu meiner Freude erkannte er mich sofort wieder und so gingen wir zuerst einmal ein Bierchen trinken.
Die nächsten Tage verbrachten wir sowohl am Strand als auch an unserem Pool, gingen super lecker essen und machten einen Tagesausflug ins Zentrum von Bali. Dabei sahen wir jede Menge Tempel, Reisfelder, Kaffeplantagen usw.
Nach tollen Tagen brachen wir am 18. August nach Gili auf...
Die nächsten Tage verbrachten wir sowohl am Strand als auch an unserem Pool, gingen super lecker essen und machten einen Tagesausflug ins Zentrum von Bali. Dabei sahen wir jede Menge Tempel, Reisfelder, Kaffeplantagen usw.
Nach tollen Tagen brachen wir am 18. August nach Gili auf...
The Gilis (Lombok)
The Gilis (Übersetzt "die Inseln" sind an der Westküste von Lombok gelegen. Die grösste der 3 Inseln wird Gili Trawangan genannt. Hier legen alle Boote, welche von Bali oder Lombok kommen an. Gili Trawangan bietet auch die beste Infrastruktur der Inselketten, weswegen auch die meisten Unterkünfte und Restaurants sich dort befinden.
Am 18. August 2010 wurden wir früh morgens beim Hotel in Kuta abgeholt und mit dem Bus nach Padangbai gebracht. Von dort legte unser Schnellboot nach Gili Trawangan ab. Der Trip war nichts für Leute, die schnell seekrank werden, da das Boot doch einigemale von riesigen Wellen getroffen wurde. So waren wir alle froh, diesen 2 stündigen Höllenritt gut überstanden zu haben. Um 12 Uhr konnten wir in unserem Hotel Pandok Lita einchecken. Nach einem überteuerten Mittagessen am Strand entschieden wir uns die Insel zu Fuss zu umrunden. 2,5 Stunden dauerte unser Fussmarsch, welcher an schönen Stränden, aber auch an jeder Menge Baustellen vorbei führte. Man mag nicht daran denken, wie überlaufen die Insel wohl in 10 Jahren sein wird, wenn alle Hotels fertiggebaut wurden.
Am nächsten Tag machten wir mit dem Island Hopping Boot einen Ausflug zur Nachbarinsel Gili Meno. Diese war um einiges kleiner als Gili Trawangan, hatte jedoch eindeutig die schöneren Strände zu bieten. So genossen wir das türkisblaue Meer, den weissen Sandstrand und das Mittagessen direkt am Meer.
Der Rest der Zeit entspannten wir auf der Insel, liefen hinauf auf den Hügel der Insel und genossen unsere letzten Urlaubstage auf der Südhalbkugel. Daniela versuchte zudem einen Tauchgang im Pool, welcher ihr sehr gut gefallen hat. Vielleicht probiert sie ja im nächsten Sommer einmal einen Tauchgang im Meer...
Die Zeit verging wieder einmal wie im Fluge und so mussten wir schweren Herzens die Gilis am 22. August schon wieder verlassen. Mit Sea Marlin ging es zurück nach Bali. Jedoch empfehlen wir keineswegs diese Gesellschaft, da diese die Boote völlig überladen werden (110 Leute auf ein 60 Personenboot). Ein Tag zuvor ging ein Schnellboot auf dem Weg nach Bali unter! Ihr könnt euch vorstellen wie schnell sich diese Nachricht auf den Gilis herumgesprochen hat und wie nervös wir anschliessend waren...
Man waren wir froh als wir in Bali ankamen, denn die Bootsfahrt machte alles andere als Spass... Nächstes Mal lieber ein bisschen mehr zahlen und dann mit Gili Cat oder Blue Water Express auf die Insel fahren.
Am Abend verabschiedeten wir uns in Bali noch von Lutmann, der uns wieder viel Freude bereitet hatte und am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Mit Air Asia ging es zuerst nach Singapur, von dort flogen wir mit Emirates nach Dubai...
Am 18. August 2010 wurden wir früh morgens beim Hotel in Kuta abgeholt und mit dem Bus nach Padangbai gebracht. Von dort legte unser Schnellboot nach Gili Trawangan ab. Der Trip war nichts für Leute, die schnell seekrank werden, da das Boot doch einigemale von riesigen Wellen getroffen wurde. So waren wir alle froh, diesen 2 stündigen Höllenritt gut überstanden zu haben. Um 12 Uhr konnten wir in unserem Hotel Pandok Lita einchecken. Nach einem überteuerten Mittagessen am Strand entschieden wir uns die Insel zu Fuss zu umrunden. 2,5 Stunden dauerte unser Fussmarsch, welcher an schönen Stränden, aber auch an jeder Menge Baustellen vorbei führte. Man mag nicht daran denken, wie überlaufen die Insel wohl in 10 Jahren sein wird, wenn alle Hotels fertiggebaut wurden.
Am nächsten Tag machten wir mit dem Island Hopping Boot einen Ausflug zur Nachbarinsel Gili Meno. Diese war um einiges kleiner als Gili Trawangan, hatte jedoch eindeutig die schöneren Strände zu bieten. So genossen wir das türkisblaue Meer, den weissen Sandstrand und das Mittagessen direkt am Meer.
Der Rest der Zeit entspannten wir auf der Insel, liefen hinauf auf den Hügel der Insel und genossen unsere letzten Urlaubstage auf der Südhalbkugel. Daniela versuchte zudem einen Tauchgang im Pool, welcher ihr sehr gut gefallen hat. Vielleicht probiert sie ja im nächsten Sommer einmal einen Tauchgang im Meer...
Die Zeit verging wieder einmal wie im Fluge und so mussten wir schweren Herzens die Gilis am 22. August schon wieder verlassen. Mit Sea Marlin ging es zurück nach Bali. Jedoch empfehlen wir keineswegs diese Gesellschaft, da diese die Boote völlig überladen werden (110 Leute auf ein 60 Personenboot). Ein Tag zuvor ging ein Schnellboot auf dem Weg nach Bali unter! Ihr könnt euch vorstellen wie schnell sich diese Nachricht auf den Gilis herumgesprochen hat und wie nervös wir anschliessend waren...
Man waren wir froh als wir in Bali ankamen, denn die Bootsfahrt machte alles andere als Spass... Nächstes Mal lieber ein bisschen mehr zahlen und dann mit Gili Cat oder Blue Water Express auf die Insel fahren.
Am Abend verabschiedeten wir uns in Bali noch von Lutmann, der uns wieder viel Freude bereitet hatte und am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Mit Air Asia ging es zuerst nach Singapur, von dort flogen wir mit Emirates nach Dubai...
Dubai with Cinja
Heiss, heisser Dubai... Es war bereits mein 3. Kurzbesuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, jedoch war ich noch nie zur Zeit von Ramadan dort. Somit durften wir untertags in der Öffentlichkeit nichts trinken und essen. Und das bei der Hitze... So gingen wir oft auf die Toilette in den Einkaufszentren, um einen Schluck aus der Wasserflasche nehmen zu können.
Aufgrund von Ramadan war es für uns ebenfalls nicht möglich auf das höchste Gebäude der Welt zu gelangen. Die Öffnungszeiten waren nur von 17:00 bis 24:00 und alle Tickets waren bereits Wochen zuvor verkauft worden...
Am 2. Tag trafen wir in Dubai Cinja, die Schwester von meiner Innsbrucker Mitbewohnerin Mareile, welche zur Zeit in Dubai arbeitet. Dank ihr sahen wir unter anderem den Strand am Jumeirah Beach, welches normalerweise nur Gäste betreten dürfen. Für uns war es ein einmaliges Erlebnis einmal in die Glitzer und Glamourwelt hineintauchen zu dürfen. Desweiteren fuhren wir mit dem Taxi zur Palme, worauf sich auch das Hotel Atlantis befindet. Frech wie wir sind, gaben wir uns beim Security Check als Hotelgäste aus und konnten somit Atlantis betreten. Mit dem Lift fuhren wir in den 18. Stock und konnten von dort wunderschöne Fotos von der Palme machen.
Es war ein toller Abschluss eines sehr erlebnisreichen Urlaubs 2010!!! Am 26.08.2010 ging es mit Emirates zurück nach München, wo uns die Eltern von Daniela in Empfang nahmen!
Jetzt beginnt für uns wieder der Alltag. Daniela muss wieder auf die Uni und ich mache mein Schulpraktikum an der HAK Schwaz. Doch der nächste Sommer kommt bestimmt....
Aufgrund von Ramadan war es für uns ebenfalls nicht möglich auf das höchste Gebäude der Welt zu gelangen. Die Öffnungszeiten waren nur von 17:00 bis 24:00 und alle Tickets waren bereits Wochen zuvor verkauft worden...
Am 2. Tag trafen wir in Dubai Cinja, die Schwester von meiner Innsbrucker Mitbewohnerin Mareile, welche zur Zeit in Dubai arbeitet. Dank ihr sahen wir unter anderem den Strand am Jumeirah Beach, welches normalerweise nur Gäste betreten dürfen. Für uns war es ein einmaliges Erlebnis einmal in die Glitzer und Glamourwelt hineintauchen zu dürfen. Desweiteren fuhren wir mit dem Taxi zur Palme, worauf sich auch das Hotel Atlantis befindet. Frech wie wir sind, gaben wir uns beim Security Check als Hotelgäste aus und konnten somit Atlantis betreten. Mit dem Lift fuhren wir in den 18. Stock und konnten von dort wunderschöne Fotos von der Palme machen.
Es war ein toller Abschluss eines sehr erlebnisreichen Urlaubs 2010!!! Am 26.08.2010 ging es mit Emirates zurück nach München, wo uns die Eltern von Daniela in Empfang nahmen!
Jetzt beginnt für uns wieder der Alltag. Daniela muss wieder auf die Uni und ich mache mein Schulpraktikum an der HAK Schwaz. Doch der nächste Sommer kommt bestimmt....