Panama - 11.06.2014 - 29.06.2014
Bocas del Toro - Inselleben und tauchen as it's best
Am 11. Juni spazierten wir über den wohl gemütlichsten Grenzübergang unserer bisherigen Reise. Über eine alte Eisenbahnbrücke ging es zu Fuß von Costa Rica nach Panama. Nach der Grenze ging es per Taxi und Boot weiter auf den Inselarchipel Bocas del Toro. Auf der Hauptinsel Colon bezogen wir dann unser Hostelzimmer, welches extrem gemütlich war. Wir fühlten uns auf Anhieb wohl auf dieser Insel und entschieden uns deshalb auch etwas länger hier zu bleiben.
Während der Zeit auf Bocas del Toro unternahmen wir unter anderem Ausflüge auf die Nachbarinseln und in den Nationalpark Cayo Zapatillo. Drei Tage unserer Aufenthaltes verbrachten wir außerdem unter Wasser. Daniela absolvierte erfolgreich ihren Open Water Tauchschein und Markus begleitete sie auf ein paar Tauchgängen. Nun können wir auf der ganzen Welt gemeinsam die Unterwasserwelt unsicher machen.
Nach einer Woche auf der Hauptinsel entschlossen wir uns dann noch etwas anderes sehen zu wollen und buchten spontan eine Unterkunft auf der Nachbarinsel Bastimentos.
Während der Zeit auf Bocas del Toro unternahmen wir unter anderem Ausflüge auf die Nachbarinseln und in den Nationalpark Cayo Zapatillo. Drei Tage unserer Aufenthaltes verbrachten wir außerdem unter Wasser. Daniela absolvierte erfolgreich ihren Open Water Tauchschein und Markus begleitete sie auf ein paar Tauchgängen. Nun können wir auf der ganzen Welt gemeinsam die Unterwasserwelt unsicher machen.
Nach einer Woche auf der Hauptinsel entschlossen wir uns dann noch etwas anderes sehen zu wollen und buchten spontan eine Unterkunft auf der Nachbarinsel Bastimentos.
Isla Bastimentos - einfach nur Urlaub...
Auf Bastimentos angekommen bezogen wir ein Bett in einem Dorm in der Palmar Tent Lodge. Wie der Name schon sagt handelte es sich bei der Unterkunft um große Zelte direkt am Strand. Während wir die Tage dort sehr relaxt am Strand verbrachten war das Duschen am Abend schwere Arbeit. Mit den Füßen musste man pumpen um Wasser zu bekommen und dann hoffen, dass es reichte, um die Haare auszuwaschen. Die Unterkunft in Bastimentos war aber nicht nur wegen der extravaganten Einrichtung ein schönes Erlebnis. Wir schlossen wieder viele Bekanntschaften und genossen die Abende mit all den anderen Reisenden.
Allerdings waren wir dann auch wieder froh, dass wir die Insel unbeschadet verlassen konnten. Denn einen Tag nachdem wir am Nachbarstrand spazieren gingen, wurden dort Touristen von maskierten Räubern überfallen und sie verloren ihre Kameras und Geld.
Zurück auf der Hauptinsel mussten wir uns dann leider vom Inselleben auf Bocas del Toro verabschieden. Schweren Herzens verließen wir diesen gemütlichen Ort und machten uns auf den Weg in die Hauptstadt, nach Panama City.
Allerdings waren wir dann auch wieder froh, dass wir die Insel unbeschadet verlassen konnten. Denn einen Tag nachdem wir am Nachbarstrand spazieren gingen, wurden dort Touristen von maskierten Räubern überfallen und sie verloren ihre Kameras und Geld.
Zurück auf der Hauptinsel mussten wir uns dann leider vom Inselleben auf Bocas del Toro verabschieden. Schweren Herzens verließen wir diesen gemütlichen Ort und machten uns auf den Weg in die Hauptstadt, nach Panama City.
Vom Inselleben in die Großstadt - Panama City
Nachdem
wir Bocas del Toro am Nachmittag verließen, erwartete uns eine sehr unangenehme
Überraschung. Die Bustickets, die wir auf der Insel im Vorhinein gekauft
hatten, waren nicht echt. Somit mussten wir am Busterminal nochmals zwei neue
Tickets nach Panama Stadt kaufen ;-( Wir hoffen, dass dies das Erste und auch
das letzte Mal war, dass uns so etwas passiert. Denn die 60 Dollar tun weh -
einfach weg …
Um drei Uhr morgens und ganze drei Stunden früher als geplant !!! erreichten wir die Busstation der Stadt. Dort verbrachten wir noch einige Stunden, bis es hell wurde, bevor es dann mit dem Taxi ins Hostel ging, wo wir erst einmal Schlaf nachholten.
Die nächsten Tage verbrachten wir mit Sightseeing und städtisches Aktivitäten. So schauten wir uns unter anderem die Altstadt, den Bankendistrikt und natürlich das Highlight schlechthin, den Panamakanal an. Bei den Miraflores-Schleusen kann man neben einem Museum und einem kurzen Filmbericht über die Entstehung des Kanales auch die großen Containerschiffe bei der Öffnung der Schleusen beobachten.
Zudem gingen wir wieder mal ins Kino, shoppen und genossen die Zeit in einer wirklich modernen Stadt (was in Zentralamerika ja nicht wirklich zu erwarten war).
Um drei Uhr morgens und ganze drei Stunden früher als geplant !!! erreichten wir die Busstation der Stadt. Dort verbrachten wir noch einige Stunden, bis es hell wurde, bevor es dann mit dem Taxi ins Hostel ging, wo wir erst einmal Schlaf nachholten.
Die nächsten Tage verbrachten wir mit Sightseeing und städtisches Aktivitäten. So schauten wir uns unter anderem die Altstadt, den Bankendistrikt und natürlich das Highlight schlechthin, den Panamakanal an. Bei den Miraflores-Schleusen kann man neben einem Museum und einem kurzen Filmbericht über die Entstehung des Kanales auch die großen Containerschiffe bei der Öffnung der Schleusen beobachten.
Zudem gingen wir wieder mal ins Kino, shoppen und genossen die Zeit in einer wirklich modernen Stadt (was in Zentralamerika ja nicht wirklich zu erwarten war).