Kambodscha 2017
Gerade erst in unsere neue Wohnung gezogen, hieß es schon gleich wieder Rucksack packen und ab zum Flughafen nach München. Da über die Pfingsttage die Parkplätze am Flughafen bereits vergriffen waren, entschieden wir uns, unser Auto bei einem der vielen Parkservice rund um den Flughafen unterzustellen. Am Flughafen angekommen besuchte wir, na wie sollte es anders auch sein, das Airbräu und stimmte uns mit Weizen und Weißwurst wieder einmal auf einen schönen Urlaub ein.
Um 14.20 brachte uns dann der Flieger von Thai Airways nach Bangkok. Für uns war es das erste Mal, dass wir einen durchgehenden Flug nach Asien gebucht hatten und die Reise war deshalb sehr entspannt und wir konnten auch eine lange Zeit gut schlafen. Angekommen am Suvarnaburmi Ariport hatten wir nur eine gute Stunde Zeit um den Flieger zu wechseln und hoben dann schon wieder ab nach Phnom Penh, in die Hauptstadt von Kambodscha.
Um 14.20 brachte uns dann der Flieger von Thai Airways nach Bangkok. Für uns war es das erste Mal, dass wir einen durchgehenden Flug nach Asien gebucht hatten und die Reise war deshalb sehr entspannt und wir konnten auch eine lange Zeit gut schlafen. Angekommen am Suvarnaburmi Ariport hatten wir nur eine gute Stunde Zeit um den Flieger zu wechseln und hoben dann schon wieder ab nach Phnom Penh, in die Hauptstadt von Kambodscha.
Phnom Penh – Hustle Bustle – truly Asia
In Phnom Penh angekommen schlug uns beim Ausgang des Flughafens eine extreme Wärme entgegen. Wir sind die hohe Luftfeuchtigkeit nunmal nicht mehr gewöhnt. Nachdem wir ein paar Meter außerhalb des Flughafens ein günstiges Tuk Tuk gefunden hatten, ging es dann durch den stockenden Verkehr, kreuz und quer vorbei an hupenden Mopeds und qualmenden LKWs, in das 9 Kilometer vom Flughafen entfernte Stadtzentrum. Dort hatten wir ein schönes Boutique Hotel gebucht und freuten uns nun darauf, die verschwitzten Kleidungsstücke aus zu ziehen und uns im Infinity Pool auf dem Dach des Hotels abzukühlen. Eine gute Entscheidung, da wir von dort oben bereits den ersten Überblick über die Stadt erhielten. Von der Waterfront (dort wo der Tonle Sap Fluss in den Mekong fließt) bis hin zum Royal Palace sahen wir alle quirligen Straßen der Stadt.
Nach der kurzen Pause am Pool entschieden wir uns dann für eine kleine Erkundungstour und machten uns zu Fuß auf in Richtung des Flusses. Dort entschieden wir uns auch unser erstes Mal Mittag zu essen. Chicken Curry mit Reis – auf das asiatische Essen freuten wir uns ja schon zu Hause sehr. Was wir jedoch zu spät erfuhren, dass wir uns in einem chinesischen Restaurant befanden und im Chicken Curry einfach die ganze Henne verwertet wurde. Neben den Innereien gab es somit auch die Krallen zu Mittag.
Nach dem für uns eher mager ausgefallenen Mittagsmenü spazierten wir zum Royal Palace und besichtigten diesen mitsamt vieler anderer Touristen aus China, Korea und Japan.
Nach der kurzen Pause am Pool entschieden wir uns dann für eine kleine Erkundungstour und machten uns zu Fuß auf in Richtung des Flusses. Dort entschieden wir uns auch unser erstes Mal Mittag zu essen. Chicken Curry mit Reis – auf das asiatische Essen freuten wir uns ja schon zu Hause sehr. Was wir jedoch zu spät erfuhren, dass wir uns in einem chinesischen Restaurant befanden und im Chicken Curry einfach die ganze Henne verwertet wurde. Neben den Innereien gab es somit auch die Krallen zu Mittag.
Nach dem für uns eher mager ausgefallenen Mittagsmenü spazierten wir zum Royal Palace und besichtigten diesen mitsamt vieler anderer Touristen aus China, Korea und Japan.
Killing Fields und S21 Gefängnis – Kambodschas traurige Geschichte
Am zweiten Urlaubstag in Phnom Penh entschieden wir uns, uns auch der traurigen Geschichte des Landes zu widmen und buchten eine Tour zum S21 Gefängnis und zu den Killing Fields, die nur wenige Kilometer außerhalb des Stadtzentrums liegen.
Wie der Name Killing Fields schon sagt, fand in den 70er Jahren in Kambodscha ein fürchterlicher Völkermord statt. Das Khmer Rouge Regime ermordete rund 3 Millionen unschuldige Menschen. Viele wurden zunächst im S21 Gefängnis eingesperrt und auf schlimmste Art und Weise gefoltert, bevor sie zu einem der vielen Killing Fields im Land gebracht wurden und dort erschlagen oder erstochen wurden. Neben Männern traf es auch viele Frauen, Kinder und Babys. Eines von vielen dieser Killing Fields zu besichtigen war eine große Herausforderung. Zu sehen, wie sich das Land nach diesem schrecklichen Massaker aber wiederaufbaut und die Hoffnung für eine bessere Zukunft in sich trägt, ist jedoch sehr erfreulich.
Wie der Name Killing Fields schon sagt, fand in den 70er Jahren in Kambodscha ein fürchterlicher Völkermord statt. Das Khmer Rouge Regime ermordete rund 3 Millionen unschuldige Menschen. Viele wurden zunächst im S21 Gefängnis eingesperrt und auf schlimmste Art und Weise gefoltert, bevor sie zu einem der vielen Killing Fields im Land gebracht wurden und dort erschlagen oder erstochen wurden. Neben Männern traf es auch viele Frauen, Kinder und Babys. Eines von vielen dieser Killing Fields zu besichtigen war eine große Herausforderung. Zu sehen, wie sich das Land nach diesem schrecklichen Massaker aber wiederaufbaut und die Hoffnung für eine bessere Zukunft in sich trägt, ist jedoch sehr erfreulich.
Siem Reap – Nummer 5 von 7 der neuen 7 Weltwunder
7 Neue Weltwunder
- Maya Ruine von Chichén Itza – check
- Machu Pichu – check
- Chinesische Mauer – check
- Christusstatue in Rio de Janeiro - check
- Angkor Wat – check
- Kolosseum (Markus) – check
- Petra in Jordanien – missing 2017 - checked 2018 ;)
- Taj Mahal - missing
Da wir nur 12 Tage für unseren gesamten Kambodscha-Trip hatten, entschieden wir uns für Inlandsflüge anstatt der langen Busfahrten auf den recht schlechten Straßen des Landes. Da wir zudem zu Beginn der Regenzeit, und somit der Nebensaison reisen, sind die Flüge verhältnismäßig günstig. Mit dem Flieger der Cambodia Angkor Air ging es somit von Phnom Penh nach Siem Reap. In Siem Reap angekommen, brachte uns das Tuk Tuk wieder in die Innenstadt, wo wir bereits von zu Hause aus ein gut gelegenes Hotelzimmer gebucht hatten. Während der Recherche, wie sich die Tempel von Angkor am besten besichtigen lassen, lasen wir immer wieder, dass es für Touristen nicht erlaubt ist, Motorroller zu mieten und sich selbständig zu den Tempeln zu begeben. Tuk Tuks, Taxis und Fahrränder wären somit die einzigen erlaubten Fortbewegungsmittel. Umso überraschter waren wir, als wir bei unserer ersten Erkundungstour durch die Stadt an jedem Straßeneck „Motorbikes for Rent“ lasen. Wir waren jedoch sehr froh, dass dem so war. Somit konnten wir ungezwungen und unabhängig von irgendwelchen Fahrern die Tempel besichtigen.
Noch am selben Abend begaben wir uns zum Ticketzentrum und erstanden ein Tagesticket für den nächsten Tag. Mit diesem Ticket ist es zudem möglich, bereits am Vorabend den Sonnenuntergang auf einem der Tempel zu bestaunen. Das taten wir dann auch. Nach wenigen Kilometern Fahrt erreichten wir die ersten Tempelanlagen und bestiegen gekonnt die Stufen hinauf zu den Stupas, um von dort oben die Sicht über den umliegenden Dschungel zu bewundern.
Am nächsten Tag hieß es dann früh raus aus den Federn und rauf auf’s Moped. Um 4.30 Uhr starteten wir unsere Fahrt nach Angkor, um dort vor dem berühmtesten der vielen Tempelanlagen „Angkor Wat“ den Sonnenaufgang zu bestaunen. Obwohl wir in der Nebensaison reisen, war der See vor dem Tempel bereits von vielen Touristen umsäumt. Kaum vorzustellen, was zur Hochsaison hier los sein muss. Nachdem die Sonne sich hinter der Tempelanlage zeigte, begannen wir mit unserem Rundgang durch die Jahrhunderte alte Stätte. Nachdem wir Angkor Wat hinter uns ließen, entschieden wir uns den größeren der beiden Rundwege um die Tempelanlagen abzufahren. Da wir nur einen Tag zur Besichtigung der 200 km² großen Anlage hatten, war das Programm richtig taff. Der straffe Zeitplan und die große Hitze machten uns so richtig fertig. Nach unserem 12-stündigen Besuch der Tempel von Angkor genossen wir deshalb am Abend noch eine traditonelle Massage auf dem Nachtmarkt von Siem Reap.
Noch am selben Abend begaben wir uns zum Ticketzentrum und erstanden ein Tagesticket für den nächsten Tag. Mit diesem Ticket ist es zudem möglich, bereits am Vorabend den Sonnenuntergang auf einem der Tempel zu bestaunen. Das taten wir dann auch. Nach wenigen Kilometern Fahrt erreichten wir die ersten Tempelanlagen und bestiegen gekonnt die Stufen hinauf zu den Stupas, um von dort oben die Sicht über den umliegenden Dschungel zu bewundern.
Am nächsten Tag hieß es dann früh raus aus den Federn und rauf auf’s Moped. Um 4.30 Uhr starteten wir unsere Fahrt nach Angkor, um dort vor dem berühmtesten der vielen Tempelanlagen „Angkor Wat“ den Sonnenaufgang zu bestaunen. Obwohl wir in der Nebensaison reisen, war der See vor dem Tempel bereits von vielen Touristen umsäumt. Kaum vorzustellen, was zur Hochsaison hier los sein muss. Nachdem die Sonne sich hinter der Tempelanlage zeigte, begannen wir mit unserem Rundgang durch die Jahrhunderte alte Stätte. Nachdem wir Angkor Wat hinter uns ließen, entschieden wir uns den größeren der beiden Rundwege um die Tempelanlagen abzufahren. Da wir nur einen Tag zur Besichtigung der 200 km² großen Anlage hatten, war das Programm richtig taff. Der straffe Zeitplan und die große Hitze machten uns so richtig fertig. Nach unserem 12-stündigen Besuch der Tempel von Angkor genossen wir deshalb am Abend noch eine traditonelle Massage auf dem Nachtmarkt von Siem Reap.
Nun zum gemütlichen Teil unserer Reise – Koh Rong Samloem
Nach unseren zwei Nächten in Siem Reap flogen wir, wiederum mit Cambodia Angkor Air nach Sihanoukville im Süden von Kambodscha. Nach nur kurzen 50 Minuten Flug kamen wir dort an. Zum ersten Mal, seit wir in Südostasien gelandet sind, regnete es ununterbrochen. Bereits etwas nervös vor unserer 45-minütigen Überfahrt bestiegen wir die Fähre. Jedoch war das Meer, trotz des Sturmes relativ ruhig und wir erreichten schon bald die Insel Koh Rong Samloem. Auch dort hatten wir bereits von zu Hause aus eine Unterkunft gemietet und bezogen sogleich ein Bungalow direkt am Strand. Anders als damals bei unserer Weltreise, wo wir zumeist in günstigen Backpackerabsteigen gewohnt hatten, genießen wir es jetzt schon sehr, um nur wenige Dollar mehr, richtig feine Unterkünfte mit etwas gehobenerem Standard bewohnen zu können. Gerade aufgrund der Nebensaison sind auch diese sehr preiswert.
Auf Koh Rong Samloem genossen wir in erster Linie einfach nur die Ruhe. Die Insel ist, im Vergleich zu vielen Thailändischen Inseln noch sehr ursprünglich und es gibt noch relativ wenig Infrastruktur dort. Keine Straßen, nur ein paar wenige Unterkünfte, die sich alle an einer Bucht aneinanderreihen und trotzdem hatten wir alles, was unser Herz höher schlagen ließ. Wir hoffen, dass diese Ursprünglichkeit noch lange erhalten bleibt.
Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes verbesserte sich dann auch das Wetter und wir durften die Schönheit der Insel zum ersten Mal bewundern. Traumhafter Sandstrand und türkisfarbenes Wasser, das zum Baden in der ruhigen Bucht einlädt. An den Abenden genossen wir außerdem die guten Restaurants am Strand. Das Gefühl die Zehen in den Sand zu strecken und dabei ein kühles Bier und ein gutes Curry – wir lieben es. Außerdem waren wir nicht lange alleine und lernten bereits am ersten Abend zwei Ladies aus der Schweiz kennen, die derzeit auf einer längeren Reise durch Asien sind. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und genossen es mit ihnen Reisestories und Sehnsüchte auszutauschen. Wer uns kennt, der weiß aber auch, dass der Spaß bei uns nicht zu kurz gekommen ist und so gehörte auf der Insel auch eine Partynacht und ein nächtlicher Badegang, um den in der Nacht glänzenden Plankton zu bewundern, dazu.
Viel zu schnell vergingen die drei Tage auf Koh Rong Samloem und so verließen wir, an einem wiederum verregneten und stürmischen Tag, die Insel und fuhren mit der Fähre zurück ans Festland nach Sihanoukville.
Auf Koh Rong Samloem genossen wir in erster Linie einfach nur die Ruhe. Die Insel ist, im Vergleich zu vielen Thailändischen Inseln noch sehr ursprünglich und es gibt noch relativ wenig Infrastruktur dort. Keine Straßen, nur ein paar wenige Unterkünfte, die sich alle an einer Bucht aneinanderreihen und trotzdem hatten wir alles, was unser Herz höher schlagen ließ. Wir hoffen, dass diese Ursprünglichkeit noch lange erhalten bleibt.
Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes verbesserte sich dann auch das Wetter und wir durften die Schönheit der Insel zum ersten Mal bewundern. Traumhafter Sandstrand und türkisfarbenes Wasser, das zum Baden in der ruhigen Bucht einlädt. An den Abenden genossen wir außerdem die guten Restaurants am Strand. Das Gefühl die Zehen in den Sand zu strecken und dabei ein kühles Bier und ein gutes Curry – wir lieben es. Außerdem waren wir nicht lange alleine und lernten bereits am ersten Abend zwei Ladies aus der Schweiz kennen, die derzeit auf einer längeren Reise durch Asien sind. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und genossen es mit ihnen Reisestories und Sehnsüchte auszutauschen. Wer uns kennt, der weiß aber auch, dass der Spaß bei uns nicht zu kurz gekommen ist und so gehörte auf der Insel auch eine Partynacht und ein nächtlicher Badegang, um den in der Nacht glänzenden Plankton zu bewundern, dazu.
Viel zu schnell vergingen die drei Tage auf Koh Rong Samloem und so verließen wir, an einem wiederum verregneten und stürmischen Tag, die Insel und fuhren mit der Fähre zurück ans Festland nach Sihanoukville.
Die letzten Urlaubstage – Otres Beach Sihanoukville
Nach nur 50 Minuten mit der Fähre kamen wir mit unserem, vom Regen klitschnassen Gepäck, in Sihanoukville an. Dort brachte uns – na was wohl? Genau ein Tuk Tuk, zu unserer Unterkunft an den Otres 2 Strand, der sich ca. 8 Kilometer außerhalb des Stadtzentrums befindet. Nachdem wir dort die Kleidung zum Trocknen aufgehängt hatten, erkundeten wir den Strand. Durch den Sturm wurde viel Müll angespült und auch die Restaurants und Bars sahen aus, als wäre kurz vor dem Zusammenfall. Wir waren erstaunt, wie der Strand auf Tripadvisor und in den diversen Reiseführern so gut bewertet werden konnte und auch etwas enttäuscht, dass wir nicht länger auf der wunderschönen Insel geblieben waren. Doch bereits am nächsten Tag, als die Sonne am Himmel aufstieg, wurde der Strand gereinigt und die vielen Unterkünfte und Bars erwachten zum Leben. Unsere Stimmung stieg und wir freuten uns nun auf unsere letzten Urlaubstage bei traumhaftem Wetter.
Khmer Cooking Class – kochen auf Kambodschanisch
Schon sehr häufig hörten wir von diversen Reisenden, die in Südostasien Kochschulen besucht hatten und dieses Mal entschieden auch wir, eine dieser Kochschulen zu besuchen, um zu erfahren, wie die leckeren Currys nun wirklich entstehen. Auf Tripadvisor fanden wir die Kochschule von Sinoun. Ihr Mann holte uns mit dem Tuk Tuk bei unserer Unterkunft ab und brachte ins Zentrum von Sihanoukville, wo sich auf dem Dach ihres Privathauses die Kochschule befand. Sinoun gab und eine kurze Einführung ins Menü und wir konnten uns sogar die Gänge aussuchen. Wir entschieden uns „Banana Leaf Salad“, „Khmer Chicken Curry“, traditionelles „Chicken Amok“ und als Nachtisch „Dumplings with Gingersauce“ zu kochen. Gemeinsam schnitten wir Gemüse, Zwiebeln und Knoblauch, bereiteten mit dem Mörser eine leckere Gewürzpaste zu und zu guter Letzt durften wir das 3-gängige Menü auch verkosten. Zum Abschluss des dreistündigen Kochkurses erhielten wir auch ein Rezeptheft in dem alle Zutaten aufgelistet sind. Wir hoffen, dass wir mit Hilfe dieses Heftes die Rezepte auch zu Hause zubereiten können und so ein Stück Südostasien in unsere Küche holen können.
Fazit Kambodscha
Nach nur 12 Tagen in Kambodscha können wir keinesfalls behaupten das Land und die Leute richtig zu kennen. Da uns jedoch die meisten Gebräuche vor Ort aus den Nachbarländern, wie Thailand und Laos schon bekannt waren, war es für uns einfach uns gleich wohl zu fühlen und die Gegebenheiten auf uns wirken zu lassen. Die Leute begegneten uns stets mit einer tiefen Freundlichkeit und das Bereisen des Landes war sehr einfach und unkompliziert. Wir sind froh, dass wir uns für diesen (Kurz-) urlaub entschieden haben und somit ein weiteres Land in Südostasien kennen lernen durften.
Am 11. Juni brachte uns der Bus der Gesellschaft „Giant Ibis“ in 4,5 Stunden Fahrt von Sihanoukville nach Phnom Penh, wo Abends der Flieger über Bangkok nach München abhob.
Am 11. Juni brachte uns der Bus der Gesellschaft „Giant Ibis“ in 4,5 Stunden Fahrt von Sihanoukville nach Phnom Penh, wo Abends der Flieger über Bangkok nach München abhob.