Inselhopping in Malaysia & Thailand 16. April - 17. Mai 2023
Unsere erste Fernreise mit den Jungs
Anders als die letzten zwei Jahre, stand unser Reiseziel in diesem Jahr bereits vier Monate vor Abflug fest. Aufgrund eines günstigen Flugangebots (darauf muss man bei zwei vollzahlenden Kindern mittlerweile schon achten), buchten wir spontan im Dezember unseren Flug mit Etihad über Abu Dhabi nach Kuala Lumpur. Im Laufe der Planungen, stand dann fest, dass wir im Frühjahr die beiden südostasiatischen Länder Thailand und Malaysia bereisen werden. Für Markus und mich sind dies beides Länder, die wir im Zuge unserer Reisen bereits mehrfach besucht hatten. Umso mehr freuten wir uns jedoch darauf, unseren beiden Kindern neue kulturelle und kulinarische Eindrücke zu vermitteln und ein paar schöne Wochen auf den Inseln der beiden Länder zu erleben.
Los geht's nach Kuala Lumpur
Mit dem Zug von Bregenz nach Zürich zum Flughafen - mit Etihad Airways nach Abu Dhabi und nach einem kurzen Zwischenstopp weiter nach Kuala Lumpur, ein paar gemütliche Drinks in der Flughafenlounge, gute Kinderfilmauswahl im Flugzeug und daraus resultierend zwei super brave Kinder - so sah unsere vielstündige Anreise kurz zusammengefasst aus.
Etwas gerädert von der langen Reise, nahmen wir dann in Kuala Lumpur den KLIA Express um in die Innenstadt von Kuala Lumpur zu gelangen. Neben einer gemütlichen Executive Lounge, bestach unser schickes Hilton Hotel auch mit einem sensationellen Frühstück, einer tollen Poollandschaft und der sehr zentralen Lage.
Das gute Hotel vereinfachte es uns als Familie sehr, in Asien anzukommen, uns an die Temperaturen zu gewöhnen und den Kindern einen guten ersten Einblick in das Hustle Bustle einer asiatischen Großstadt zu geben.
Drei Tage Kuala Lumpur vergingen ratzfatz. Wir spazierten durch die Petaling Street, zeigten den Kindern Garküchen in China Town, schauten uns die Petrona Towers an, aßen in Foodcourts, besuchten das Aquarium und verbrachten einen halben Tag im Berjaya Time Square. Dieser Themenpark stellte für die Kinder das absolute Highlight unseres Aufenthalt in der Stadt dar.
Etwas gerädert von der langen Reise, nahmen wir dann in Kuala Lumpur den KLIA Express um in die Innenstadt von Kuala Lumpur zu gelangen. Neben einer gemütlichen Executive Lounge, bestach unser schickes Hilton Hotel auch mit einem sensationellen Frühstück, einer tollen Poollandschaft und der sehr zentralen Lage.
Das gute Hotel vereinfachte es uns als Familie sehr, in Asien anzukommen, uns an die Temperaturen zu gewöhnen und den Kindern einen guten ersten Einblick in das Hustle Bustle einer asiatischen Großstadt zu geben.
Drei Tage Kuala Lumpur vergingen ratzfatz. Wir spazierten durch die Petaling Street, zeigten den Kindern Garküchen in China Town, schauten uns die Petrona Towers an, aßen in Foodcourts, besuchten das Aquarium und verbrachten einen halben Tag im Berjaya Time Square. Dieser Themenpark stellte für die Kinder das absolute Highlight unseres Aufenthalt in der Stadt dar.
Weiter nach Langkawi - An die Grenze zu Thailand
Vom kleinen Sabang-Airport flogen wir in einer guten Stunde von Kuala Lumpur auf eine der größten Inseln in Malaysia - Langkawi. Dort angekommen, bekamen wir gleich unseren Mietwagen (zwei Kindersitze inklusive) geliefert. Nach kurzer Gewöhnungsphase an den Linksverkehr, war dieses Transportmittel der einfachste Weg für uns mit den Kindern sicher von A nach B zu gelangen und so in den nächsten Tagen die abwechslungsreiche Insel zu erkunden.
Wir spazierten in der Hauptstadt Kuha zum Eagle Square, genossen Familienzeit am schönen Tanjung Rhu Beach im Norden der Insel, aßen Eis am Cenang Beach und besuchten bissige Krokodile im Crocodile Adventureland. Bruno und Pius konnten sich gar nicht satt sehen von den kleinen und großen Schnappis. Während der Hitzepausen planschten wir zudem am sensationellen Pool unseres Hotels, tranken Cocktails an der Poolbar und bauten Strandburgen am Hotelstrand. Außerdem genossen wir das abwechslungsreiche, malayische, sowie indisch angehauchtes Essen, das es in den kleinen Restaurants rund um unser Hotel gab. Auch die Kinder waren von den Geschmacksexplosionen der asiatischen Küche von Beginn an begeistert und schlugen ordentlich zu.
Wir spazierten in der Hauptstadt Kuha zum Eagle Square, genossen Familienzeit am schönen Tanjung Rhu Beach im Norden der Insel, aßen Eis am Cenang Beach und besuchten bissige Krokodile im Crocodile Adventureland. Bruno und Pius konnten sich gar nicht satt sehen von den kleinen und großen Schnappis. Während der Hitzepausen planschten wir zudem am sensationellen Pool unseres Hotels, tranken Cocktails an der Poolbar und bauten Strandburgen am Hotelstrand. Außerdem genossen wir das abwechslungsreiche, malayische, sowie indisch angehauchtes Essen, das es in den kleinen Restaurants rund um unser Hotel gab. Auch die Kinder waren von den Geschmacksexplosionen der asiatischen Küche von Beginn an begeistert und schlugen ordentlich zu.
Wir erreichen Thailand - Strandabenteuer auf Koh Lipe
Durch die Zollkontrolle, rauf auf die Fähre und ab nach Thailand - am 25. April erreichten wir die kleine thailändische Insel Koh Lipe. Nach ein paar Einreiseformalitäten am Jetty, spazierten wir zu unserem gebuchten Hotel an einem der schönsten und puderzuckerähnlichsten Strände, den wir seit ewiger Zeit mal wieder sehen durften. Ein paar herrliche Strandtage lagen vor uns.
Wir erkundeten die Insel zu Fuß - was bei einer 3 x 1,8 km großen Insel nicht all zu viel Aufwand darstellte. Die Tage auf Koh Lipe bestanden aus: Spielen am Strand, Schaukeln auf tollen Palmenschaukeln, frischen Fruchtsäften, Kokosnüssen und leckeren Cocktails, Thaimassagen für Markus, abendlichen Feuershows und ausgiebigem Geplantsche im herrlich ruhigen Meer.
Wir erkundeten die Insel zu Fuß - was bei einer 3 x 1,8 km großen Insel nicht all zu viel Aufwand darstellte. Die Tage auf Koh Lipe bestanden aus: Spielen am Strand, Schaukeln auf tollen Palmenschaukeln, frischen Fruchtsäften, Kokosnüssen und leckeren Cocktails, Thaimassagen für Markus, abendlichen Feuershows und ausgiebigem Geplantsche im herrlich ruhigen Meer.
Mit dem Schnellboot weiter nach Koh Lanta
Diese Schnellbootfahrt lag uns schon lange etwas im Magen, weil wir während unserer vielen Reisen immer wieder mal überladene Schnellboote auf rauer See erwischt hatten. Doch dieses Mal war viel Glück dabei. Das Boot war nicht voll. Das Meer ruhig und wir kamen richtig gut voran. Drei Stunden später erreichten wir dann um die Mittagszeit die Insel Koh Lanta. Mit dem Pick Up Taxi ging es dann vom Pier zu unserem Hotel. Die Lage am Nui Beach war gut gewählt. Der Strand sauber und einladend für Spaziergänge und Sandburgbauaktionen. Um die Insel zu erkunden, mieteten wir für einen Tag ein Auto. An der Rezeption bestellt, konnten wir 20 Minuten später schon losfahren. Planung in Thailand ist so unkompliziert, wie nur selten irgendwo.
Auf unserer Tour umrundeten wir die Insel. Machten Halt in Lanta Old Town, sahen viele Äffchen und badeten an diversen Stränden.
Die restlichen Tage auf Koh Lanta ließen wir es gemütlich angehen.
Auf unserer Tour umrundeten wir die Insel. Machten Halt in Lanta Old Town, sahen viele Äffchen und badeten an diversen Stränden.
Die restlichen Tage auf Koh Lanta ließen wir es gemütlich angehen.
Back to the Roots - Thailand, wie wir es schon kennen
Während unserer Weltreise 2014 besuchten wir bereits Koh Lanta und auch unseren weiteren Reiseverlauf hatten wir vor 8 Jahren bereits einmal abgefahren. Umso interessanter war es für uns, die Inseln nun aus Sicht einer Familie zu sehen. Unser damaliger Fokus lag noch auf günstigen und einfachen Unterkünfte, spannenden Aktivitäten wie tauchen, Leute kennen lernen und abends auch mal etwas Ausgehen. Diese Mal lag unsere Wichtigkeit dabei, unseren Kindern doch etwas Komfort (dabei spreche ich von Klimaanlage im Zimmer und Warmwasser-Dusche) zu gönnen. Und auch die Restaurants wurden behutsamer gewählt - wollten wir doch einen Magen-Darm Infekt tunlichst vermeiden.
Nachdem wir Koh Lanta verließen, brachte uns die Fähre nach Koh Phi Phi. Dort mieteten wir uns am gemütlichen Long Beach einen Bungalow, fern ab vom Partytrubel, den wir das letzte Mal auf der Insel miterlebten. Der kleinen Magen-Darm Krise konnten wir jedoch leider nicht ganz entfliehen und so verbrachten wir alle ein paar Stunden auf der Toilette unseres netten Zimmers. Schade, denn Koh Phi Phi und dabei besonders der schöne Strand am Long Beach hatte wirklich einen tollen Flair. Nach ein paar Tagen hatten wir das Gröbste überstanden. Jedoch war es auch schon wieder Zeit den Long Beach zu verlassen und wir fuhren mit dem Longtailboot zurück nach Tonsai. Dort verbrachten wir noch zwei letzte Inseltage. Da sich Pius neben unserem Mageninfekt leider auch noch etwas anderes zugezogen hatte, das wir nicht ganz abschätzen konnten, besuchten wir in Tonsai noch das Krankenhaus. Pius wurde kurz untersucht und mit einem ganzen Sack an Medikamente wurden wir wieder entlassen.
Froh die ganze Krankheitsgeschichte hinter uns zu lassen und noch einmal einen Neustart zu wagen, verließen wir Koh Phi Phi um während der letzten Urlaubswoche auf Phuket noch einmal richtig durchzustarten.
Nachdem wir Koh Lanta verließen, brachte uns die Fähre nach Koh Phi Phi. Dort mieteten wir uns am gemütlichen Long Beach einen Bungalow, fern ab vom Partytrubel, den wir das letzte Mal auf der Insel miterlebten. Der kleinen Magen-Darm Krise konnten wir jedoch leider nicht ganz entfliehen und so verbrachten wir alle ein paar Stunden auf der Toilette unseres netten Zimmers. Schade, denn Koh Phi Phi und dabei besonders der schöne Strand am Long Beach hatte wirklich einen tollen Flair. Nach ein paar Tagen hatten wir das Gröbste überstanden. Jedoch war es auch schon wieder Zeit den Long Beach zu verlassen und wir fuhren mit dem Longtailboot zurück nach Tonsai. Dort verbrachten wir noch zwei letzte Inseltage. Da sich Pius neben unserem Mageninfekt leider auch noch etwas anderes zugezogen hatte, das wir nicht ganz abschätzen konnten, besuchten wir in Tonsai noch das Krankenhaus. Pius wurde kurz untersucht und mit einem ganzen Sack an Medikamente wurden wir wieder entlassen.
Froh die ganze Krankheitsgeschichte hinter uns zu lassen und noch einmal einen Neustart zu wagen, verließen wir Koh Phi Phi um während der letzten Urlaubswoche auf Phuket noch einmal richtig durchzustarten.
Hotelhopping auf Phuket
Auf der Halbinsel Phuket angekommen, nahmen wir gleich wieder einen Mietwagen entgegen. Dieser gab uns auch hier die nötige Flexibilität und Freiheit, die wir mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder Tourbussen nicht gehabt hätten. Den ersten Halt machten wir im Süden am Kata Beach. Ein tolles Zimmer in einem sensationellen Familienhotel wartete auf uns. Es gab viele Spielmöglichkeiten, eine abwechslungsreiche Poollandschaft und einen Kids-Club, wo Pius und Bruno gleich nach der Anreise das erste Mal spielen wollten.
Die Tage am Kata Beach nutzten wir für einen Ausflug in den Süden. am Cape Krathing bestaunten wir die Aussicht und für unsere Jungs hatte die dortige Elefanten-Sammlung eine magische Anziehungskraft. Ein kleiner Vorgeschmack auf unseren nächsten Tag. Denn nach einem Besuch im Wat Chalong und beim Big Budha besuchten wir die Elephant Jungle Sanctuary. Die Tour dort startete zuerst mit einem informativen Input zum Leben der Elefanten und deren Verhalten, nachdem sie oft jahrelang in Gefangenschaft waren. Danach durften wir die Riesen mit Bananen füttern. Pius war etwas ängstlich. Bruno hingegen total fasziniert. Nach dem Füttern ging es für alle mit den Tieren in den Schlamm und im Frischwasserteich wurde danach wieder alles sauber abgewaschen. Für uns war es das erste Mal, dass wir uns auf eine solche Elefanten-Tour eingelassen hatten, da wir in der Vergangenheit bereits häufig über schlechte Haltung der Tiere gehört hatten. Die Elephant Jungle Sanctuary ist jedoch in puncto Tierwohl sehr bedacht und wir können die Tour weiterempfehlen. Besonders für unsere Kinder war der Nachmittag mit den Dickhäutern ein absoultes Erlebnis!
Die Tage am Kata Beach nutzten wir für einen Ausflug in den Süden. am Cape Krathing bestaunten wir die Aussicht und für unsere Jungs hatte die dortige Elefanten-Sammlung eine magische Anziehungskraft. Ein kleiner Vorgeschmack auf unseren nächsten Tag. Denn nach einem Besuch im Wat Chalong und beim Big Budha besuchten wir die Elephant Jungle Sanctuary. Die Tour dort startete zuerst mit einem informativen Input zum Leben der Elefanten und deren Verhalten, nachdem sie oft jahrelang in Gefangenschaft waren. Danach durften wir die Riesen mit Bananen füttern. Pius war etwas ängstlich. Bruno hingegen total fasziniert. Nach dem Füttern ging es für alle mit den Tieren in den Schlamm und im Frischwasserteich wurde danach wieder alles sauber abgewaschen. Für uns war es das erste Mal, dass wir uns auf eine solche Elefanten-Tour eingelassen hatten, da wir in der Vergangenheit bereits häufig über schlechte Haltung der Tiere gehört hatten. Die Elephant Jungle Sanctuary ist jedoch in puncto Tierwohl sehr bedacht und wir können die Tour weiterempfehlen. Besonders für unsere Kinder war der Nachmittag mit den Dickhäutern ein absoultes Erlebnis!
Weiter geht die Reise - Hotel No. 2 und 3
Vom Süden fuhren wir am 12. Mai weiter in Richtung Norden. Am Kamala Beach checkten wir in unser neues Hotel ein. Dort hatten wir eine Pool Villa mit direktem Zugang vom Zimmer in den Pool gebucht. Diesen Luxus genossen wir auch, ohne viele Ausflüge zu unternehmen. Die meiste Zeit verbrachten wir am Pool und spazierten ab und an auch an den Strand. Dort gab es neben leckeren Fruchtshakes auch einen guten Massage-Spot.
Nach zwei vollen Tage im Hotel war es dann Zeit eine letzte Weiterreise zu unternehmen. Diesmal fuhren wir noch weiter in Richtung Flughafen und checkten für die letzten zwei Nächte im JW Mariott im Norden von Phuket ein. Die letzten beiden Urlaubstage waren angebrochen. Wir versuchten diese noch so entspannt wie möglich zu erleben.
Ein Highlight für die Kinder stand allerdings noch auf dem Programm. Wir besuchten den Mai Khao Beach. Dort konnte man die Flugzeuge des Phuket International Airport ganz tief beim Landen oder Starten sehen. An diesem Tag starteten sie ins Meer hinaus und somit direkt über unsere Köpfe hinweg.
Die restliche Zeit unserer letzten Urlaubstage verbrachten wir am Pool, tranken Cocktails, Pius besuchte den Kidsclub, aßen noch einmal gutes thailändisches Essen und genossen die Familienzeit.
Am 16. Mai hieß es dann für uns die Heimreise anzutreten. Eine lange Reise lag vor uns. Von Phuket ging es zurück nach Kuala Lumpur. Mit Etihad einige Stunden später weiter nach Abu Dhabi. Von dort zurück nach Zürich und mit dem pumpevollen Zug nach Bregenz, wo Ehni Werner schon auf uns wartete.
Nach zwei vollen Tage im Hotel war es dann Zeit eine letzte Weiterreise zu unternehmen. Diesmal fuhren wir noch weiter in Richtung Flughafen und checkten für die letzten zwei Nächte im JW Mariott im Norden von Phuket ein. Die letzten beiden Urlaubstage waren angebrochen. Wir versuchten diese noch so entspannt wie möglich zu erleben.
Ein Highlight für die Kinder stand allerdings noch auf dem Programm. Wir besuchten den Mai Khao Beach. Dort konnte man die Flugzeuge des Phuket International Airport ganz tief beim Landen oder Starten sehen. An diesem Tag starteten sie ins Meer hinaus und somit direkt über unsere Köpfe hinweg.
Die restliche Zeit unserer letzten Urlaubstage verbrachten wir am Pool, tranken Cocktails, Pius besuchte den Kidsclub, aßen noch einmal gutes thailändisches Essen und genossen die Familienzeit.
Am 16. Mai hieß es dann für uns die Heimreise anzutreten. Eine lange Reise lag vor uns. Von Phuket ging es zurück nach Kuala Lumpur. Mit Etihad einige Stunden später weiter nach Abu Dhabi. Von dort zurück nach Zürich und mit dem pumpevollen Zug nach Bregenz, wo Ehni Werner schon auf uns wartete.
Südostasien mit Kids - unser Fazit
Wow - was für eine tolle Reise hinter uns liegt. Asien ist nicht nur für Backpacker ein absolut rentables Reiseland. Nein, auch für Familien hat es durchaus seinen Reiz. Die Kinderfreundlichkeit der Thais, die gute Infrastruktur, super gute und vor allem durchaus leistbare Hotels für Familien, das unkomplizierte Essen, dass auch den meisten Kindern schmeckt (Reis geht immer) und nicht zuletzt die super schönen Strände, die zum plantschen und spielen einladen.
Unser Fazit hält sich kurz - Asien, wir kommen ganz bestimmt wieder!
Unser Fazit hält sich kurz - Asien, wir kommen ganz bestimmt wieder!