Abu Dhabi 03.04.2015 - 07.04.2015
Eine etwas längere Anreise
Am zweiten April verließen wir morgens nach dem Frühstück unser Hotel in Hikkaduwa (Sri Lanka) und machten uns mit Zug und Bus auf den Weg zum Flughafen in Colombo, der Hauptstadt.
Dort angekommen mussten wir feststellen, dass alle Flüge in die Vereinigte Arabische Emirate mit zwei oder sogar mehr Stunden Verspätung angegeben waren. Grund dafür, so stellten wir wenig später fest, war ein Sandsturm in der Wüste Dubais und Abu Dhabis, der den Verkehr dort schon den ganzen Tag lahm legte. Für uns ging es aber erst Mal nach Mumbai und nach einem kurzen Zwischenstopp dort, hob dann nachts um 3 und ebenfalls mit zwei Stunden Verspätung unser Flieger nach Dubai ab.
Todmüde, weil wir so gut wie keinen Schlaf bekommen hatten, kamen wir in Dubai an und machten uns aber sofort auf die Weiterreise nach Abu Dhabi. Mit dem Bus ging’s vom Flughafen zum Busterminal in der Innenstadt. Dort mussten wir umsteigen und zwei Stunden später kamen wir, vormittags um zehn, an unserem Ziel, Abu Dhabi Zentrum an.
Eine lange Reise lag hinter uns und in Abu Dhabi wurden wir dann von Didier, unserem Couchsurfing Gastgeber empfangen.
Dort angekommen mussten wir feststellen, dass alle Flüge in die Vereinigte Arabische Emirate mit zwei oder sogar mehr Stunden Verspätung angegeben waren. Grund dafür, so stellten wir wenig später fest, war ein Sandsturm in der Wüste Dubais und Abu Dhabis, der den Verkehr dort schon den ganzen Tag lahm legte. Für uns ging es aber erst Mal nach Mumbai und nach einem kurzen Zwischenstopp dort, hob dann nachts um 3 und ebenfalls mit zwei Stunden Verspätung unser Flieger nach Dubai ab.
Todmüde, weil wir so gut wie keinen Schlaf bekommen hatten, kamen wir in Dubai an und machten uns aber sofort auf die Weiterreise nach Abu Dhabi. Mit dem Bus ging’s vom Flughafen zum Busterminal in der Innenstadt. Dort mussten wir umsteigen und zwei Stunden später kamen wir, vormittags um zehn, an unserem Ziel, Abu Dhabi Zentrum an.
Eine lange Reise lag hinter uns und in Abu Dhabi wurden wir dann von Didier, unserem Couchsurfing Gastgeber empfangen.
Couchsurfen in Abu Dhabi - eine Unterkunft der besonderen Art
Da die Hotelzimmer in Abu Dhabi sehr teuer sind und unser Budget nun gegen Reiseende nicht mehr das Größte ist, mussten wir uns eine andere, günstigere Variante suchen. Beim Überlegen stießen wir auf Couchsurfing und fanden es richtig, am Ende der Reise diese Art des Übernachtens auch noch auszuprobieren. Als wir im Vision Hotel ankamen wurden wir sehr herzlich von Didier, der ursprünglich aus Kolumbien kommt, empfangen. Da Wohnungen in Abu Dhabi Mangelware sind, ist es üblich, dass Leute in Hotelapartments für längere Zeit einquartiert sind, so auch er.
Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und konnten neben einer netten Wohnung auch den Pool und den Jacuzzi auf der Dachterrasse mitverwenden. Mit Didier verstanden wir uns auf Anhieb und wir konnten viele nette Reisegeschichten mit ihm teilen. Wir gingen gemeinsam zum Abendessen, tranken ein gutes Weinchen aus dem Burgenland und am Samstagabend konnten wir im Park auch an einem seiner Yogakurse teilnehmen. Yoga war für uns ein komplett neuer Sport und am nächsten Tag (Muskelkater) konnten wir auch fühlen, wie anstrengend diese Art der Bewegung ist.
Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und konnten neben einer netten Wohnung auch den Pool und den Jacuzzi auf der Dachterrasse mitverwenden. Mit Didier verstanden wir uns auf Anhieb und wir konnten viele nette Reisegeschichten mit ihm teilen. Wir gingen gemeinsam zum Abendessen, tranken ein gutes Weinchen aus dem Burgenland und am Samstagabend konnten wir im Park auch an einem seiner Yogakurse teilnehmen. Yoga war für uns ein komplett neuer Sport und am nächsten Tag (Muskelkater) konnten wir auch fühlen, wie anstrengend diese Art der Bewegung ist.
Sightseeing in Abu Dhabi
Abu Dhabi selbst erinnerte uns sehr an Dubai, obwohl es hier nicht so viele Sensationen gibt. Abu Dhabi ist, trotz des Reichtums, noch mehr am Boden geblieben. Allerdings sind auch überall Baustellen und Krane zu sehen und an jeder Ecke wird gebaut.
Wir machten einen Spaziergang an der gemütlichen Corniche, der Uferpromenade. Am nächsten Tag besuchten wir die Scheich Zayed Moschee, die achtgrößte Moschee der Welt. Sie bietet Platz für 40 Tausend Gläubige. Außerdem besuchten wir das Formel 1 – Gelände auf der Yas Insel und sahen uns auf dem Gelände der F1-Welt, dem Vergnügungspark auf der Insel, um.
Den Ostersonntag verbrachten wir an der Abu Dhabi Marina. Wir machten ein kleines Picknick im Park und gingen spazieren. Außerdem gingen wir ins Kino, sahen Fast & Furios 7, der zu einem kurzen Teil in Abu Dhabi spielt und bei Gelegenheit besuchten wir auch noch das Emirates Palace, das Hotel, das im Film ebenfalls erwähnt wird.
Am 7. April und nach einer Nacht im Flughafenhotel, da Didier leider selbst auf Reisen ging und uns nicht mehr unterbringen konnte, verließen wir die Vereinigte Arabische Emirate und stiegen zum zweiletzten Mal in den Flieger – nach Athen.
Wir machten einen Spaziergang an der gemütlichen Corniche, der Uferpromenade. Am nächsten Tag besuchten wir die Scheich Zayed Moschee, die achtgrößte Moschee der Welt. Sie bietet Platz für 40 Tausend Gläubige. Außerdem besuchten wir das Formel 1 – Gelände auf der Yas Insel und sahen uns auf dem Gelände der F1-Welt, dem Vergnügungspark auf der Insel, um.
Den Ostersonntag verbrachten wir an der Abu Dhabi Marina. Wir machten ein kleines Picknick im Park und gingen spazieren. Außerdem gingen wir ins Kino, sahen Fast & Furios 7, der zu einem kurzen Teil in Abu Dhabi spielt und bei Gelegenheit besuchten wir auch noch das Emirates Palace, das Hotel, das im Film ebenfalls erwähnt wird.
Am 7. April und nach einer Nacht im Flughafenhotel, da Didier leider selbst auf Reisen ging und uns nicht mehr unterbringen konnte, verließen wir die Vereinigte Arabische Emirate und stiegen zum zweiletzten Mal in den Flieger – nach Athen.